Yearly Archive:2010

Leland McWilliams – Mama Lola

Und wieder ein Fundstück, direkt von Ibiza Global Radio:

Leland McWilliams – Mama Lola

Leland McWilliams - Mama Lola

Und wie immer: Ziemlich kranker Sound, der trotzdem schön nach vorne geht und ziemlich tribal-mäßig klingt  :hurra: .

Leland McWilliams, seines Zeichens DJ, Producer und Remixer aus Florida (ursprünglich Washington DC), hat da einen recht schönen und ins Ohr gehenden Tech-House Track gezaubert, der direkt ins Ohr geht. Und Johnny D hat mit seinem Remix und den schrägen Bleeps dafür gesorgt, dass er auch wirklich ganz reingeht  :) .

Erschienen ist das Teil bei monique spéciale, einem Record-Label aus Kanada, die mittlerweile gemäß ihrer Nummerierung bei Release 34 angekommen sind. Da muss ich doch glatt mal in all die anderen reinhören …

Zu erwerben ist das ganze unter anderem bei Beatport.

Congratulations, you have earned a souvenir!

Wie schön :irre: !

Nichtsahnend einen Geocache geloggt, und schon teilt Groundspeak mir mit, dass ich mir mit eben diesem Log ein erstklassiges png-Bildchen mit der Aufschrift „10 10 10“ verdient habe.

Tolles Souvenir

Da kann man sich glatt ein Loch ins Knie freuen ...

Stimmt, da war doch was! An diesem denkwürdigen Datum will Groundspeak, pardon, die Geocaching-Community natürlich ( :irre: ) , den Belastungstest für die Server in Seattle mit Hilfe der zahlreich loggenden Geocacher durchführen  und Groundspeak hat eine rege Beteiligung an diesem (sinnfreien  :wallbash: ) Contest eingefordert.

Hätte ich doch bloß früher daran gedacht, dann hätte ich extra bis morgen mit meinem Log gewartet.

Mit der ebenso tollen und neu geschaffenen Funktionalität der Souvenir-Sammelei muss ich mich dann wohl auch noch kurz auseinandersetzen, irgendwie kann man das Dingens bestimmt auch wieder an Groundspeak zurückgeben. Oder bei ebay verkaufen? Hmm …

Falls nicht, habe ich auch schon eine Verwendung für das lustige Teil: Ich werde es ausdrucken und mir gepflegt an den Hut stecken :irre:  …

Ich warte und warte und warte …

… dass ein neuer Cache von mir endlich mal reviewed wird  :( .

Eigentlich bin ich ja ein ungeduldiger Mensch, aber was Geocaching angeht, hier im Speziellen die Wartezeit zwischen „yes, this listing is active“ und „ … is published„, bin ich mittlerweile so Einiges gewohnt.

Oder vielleicht doch nicht? Bislang hat es bei keinem meiner Caches außerordentlich lange gedauert, bis sie „live“ waren, von wenigen Minuten bis hin zu 5 Tagen war alles dabei. Hab‘ ich ja auch kein Problem mit. Eigentlich.

Mittlerweile frage ich mich aber, warum ein von mir am 06. September zum Review geschicktes Listing bis heute noch unbearbeitet ist  :( ?. Selbst die 10 Tage wären ja nicht wirklich ein Problem, wären da nicht die anderen Listings (mit aktuellerem GC-Code!), die in meiner Gegend veröffentlicht werden.

Einen Erklärungsversuch über den Aufbau der Warteschlange, wie Reviewer sie sehen bzw. abarbeiten, halte ich mittlerweile für Quatsch, denn wenn es wirklich nach den vergebenen GC-Codes gehen würde, dann wäre ich längst an der Reihe gewesen. Rückfragen bzw. eine Aufforderung zur Änderung des Listings, weil dies oder das nicht passt bzw. die Koordinaten falsch sind, habe ich ebenfalls nicht bekommen (nein, auch nicht im Spam-Ordner :wink: ) und bin somit auch nicht „on hold“.

Wie gut, dass ich warten kann :) .

Aber wenn nochmal die Diskussion über die Warteschlange und die Reihenfolge der Abarbeitung losgetreten wird, soll mir bitte niemand mehr kommen und erzählen, dass das ja alles nach Schema X bzw. Y erfolgt, total transparent ist und schon seine Richtigkeit hat. Schließlich sind nämlich Groundspeak und die Reviewer gut, nur die Geocacher, die nachfragen, sind böse :pfeif:

Verfickte Scheiße !!!

Man möge mir die Kraftausdrücke entschuldigen, aber außer Alkohol, den ich mittlerweile bewusst einsetze, sehe ich aktuell keine andere Möglichkeit, meinen Puls samt Blutdruck wenigstens einigermaßen in den Normalbereich zu bringen. Und dabei fing alles so harmlos an …

Mehr oder weniger gefrustet von einem sinnlosen und mit lustigen, nichtssagenden Fachausdrücken überfrachtetem Arbeitstag komme ich endlich gegen 20:00 Uhr (!) nach Hause, um das kleine bisschen Freizeit zu genießen, das einem zwischen Feierabend und nächstem Arbeitstag noch bleibt, nur um dann festzustellen, dass die grüne Power-LED an meiner Fritzbox in regelmäßigen Abständen blinkt.

Für den ebenso kundigen wie abhängigen Internet-Junkie bedeutet das Blinken eben dieser LED nicht einfach nur irgendeine Störung, nein, sie bedeutet den absoluten Kommunikations-Super-GAU: Keine Synchronisierung, nix mit Surfen, keine News, keine E-Mails, kein Internet – das world-wide-web findet heute Abend ohne mich statt!

Eigentlich eine Frechheit von AVM, gerade die Farbe grün für diesen bedrohlichen Zustand auszuwählen, kommt das Blinken doch in gewisser Hinsicht einer Art Weltuntergang gleich. Für mich zumindest!

Nach dem probeweisen Abheben des Telefonhörers und dem Vernehmen eines grauenvollen, leeren Rauschens ist klar: Die Fritzbox ist ohne Schuld, es liegt definitiv an dem gesamten Anschluß. Auch der letzte Rettungsanker, der sorgenvolle Blick nach dem Hausanschluß, ob dort vielleicht einfach eine Schraube, respektive ein Kabel locker ist, bedeutet keine Besserung – alles ist ordnungsgemäß verkabelt, nix ist lose, alles ist wie immer. Wenn da diese grauenvoll blinkende LED nicht wäre

Mit letzter Kraft gelingt es mir noch, die 11 Minuten (kein Scherz!) in der Telekom-Störungs-Hotline-Warteschleife mit abartiger Musik zu ertragen, bis endlich eine gut gelaunte Frau in der Leitung ist, die mich darüber unterrichtet, dass eine „Großstörung“ in meinem Bereich vorliegt, weil irgendwo in der Nähe eine Leitung abgesoffen sei. Ihren auflockernden Bemerkungen, dass da bei uns wohl einiges an Regen runter gekommen und dass ich bereits der 7. Anrufer sei, der in dieser Region eine Störung meldet, kann ich nichts wirklich Positives abgewinnen, ebenso wenig wie ihrer Anmerkung, dass die Störung voraussichtlich bis morgen Abend anhalten werde.

Morgen Abend? Weiß die gute Frau eigentlich, wie sich so eine Internet-Diaspora anfühlt?

Ich bedanke mich teilnahmslos, lege auf, und kneife mich sicherheitshalber in den Oberschenkel, auf dass ich gleich aufwachen und die LED an der Fritzbox mich mit einem freundlichen und dauerhaften Leuchten begrüßen möge. Tut sie aber nicht, egal wie fest ich auch kneife

Na gut, sehen wir der Realität ins Auge: DSL kann ich für mindestens heute Abend abschreiben, was bleibt ist die Backup-Lösung über den O2-Surfstick, mit dem ich gottlob bis zu 5 GB an Daten in Highspeed verbraten darf, bevor man mich bzw. meinen unersättlichen Datenhunger drosselt. Allerdings wird ein meiner Homezone lediglich EDGE angeboten, UMTS gibt es erst rund 30 Kilometer weiter.

Also schnell den Stick an den Rechner gefummelt und los gehts. Wäre da nicht die Tatsache, dass ich bislang sowohl die Software als auch die passenden Treiber nur auf meinem Laptop und nicht auf meinem stationären PC installiert hätte. Und genau diese Installation raubt mir nun den letzten Nerv: Über nicht bestandene Windows-Logo-Tests bis hin zu schweren Ausnahmefehlern ist alles dabei, was das gemütlich Surfen in weite Ferne rücken lässt. Das gibts doch alles gar nicht, ich will doch bloß ins Netz!

Nach meinem Willen fragt heute jedoch scheinbar niemand mehr, die Installation auf dem PC schlägt gnadenlos und dauerhaft fehl, also bleibt als letzte Möglichkeit, den Laptop anzuwerfen. Hätte ich doch bloß für eine solche Situation vorgesorgt und mir bereits beizeiten die passende Software installiert bzw. mich um das Tethering über das HTC HD2 gekümmert. Plan B und C sollte man nämlich schon in der Tasche haben, auch wenn Plan A noch funktioniert. Aber wer denkt schon in der Zeit an die Not?

Und so sitze ich nun hier, schaue jedem einzelnen Bit beim Quetschen durch die Leitung zu und hake tief im Innern diesen Tag als keinen schönen ab. Aber eins weiß ich: Wenn morgen Abend die „Großstörung“ immer noch besteht, bekomme ich definitiv einen „Groß-Anfall„. Mit oder ohne Alkohol …

Und noch ein neues Attribut

Gibt es jetzt täglich ein neues :o ? Eben erst gesehen, als ich die Attribute meiner eigenen Caches an die neuen Gegebenheiten anpassen wollte:

<groundspeak:attribute id=”45″ inc=”1″>Lost and Found Tour</groundspeak:attribute>

Wollen wir mal hoffen, dass die Jungs drüben jetzt nicht anfangen zu übertreiben, die Beschränkung auf 10 Attribute (wie ich bereits hier erwähnt hatte, die passende Diskussion im Geoclub gibt es hier) gilt ja nach wie vor.

Einige der (auch alten) Attribute sind ja meistens schon durch die passende Terrain-Wertung überflüssig (T > 1 = nicht rollstuhlgeeignet, T5 = nix mehr mit Pferd, Hund und Katze :wink: , …) bzw. schließen sich rein von der Logik her aus / ein (Wanderung > 10 km = dauert länger als eine Stunde, Nightcache = Taschenlampe notwendig, …), aber trotzdem:

Wenn es dumm läuft, muss man sich wohl für ein oder mehrere Attribute entscheiden, die in den Papierkorb wandern müssen   :( .

Doch damit nicht genug: Wenn jetzt tröpfchenweise neue Attribute hinzu kommen, dann schwindet ganz sicher die Bereitschaft der Cache-Owner, ihre Caches entsprechend anzupassen. Und wenn niemand die Attribute (richtig!) setzt, dann sind sie auch ziemlich nutzlos.

Bei dem aktuellen „Neuzugang“ sehe ich diesbezüglich aber noch keine Probleme :D !

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