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Geocaching-Jahr 2010 – Schlechter Start

Tja, was soll ich sagen? Das Jahr 2010 begann cachetechnisch eher bescheiden, musste ich doch bereits bei dem ersten der drei für heute vorgenommen Caches (Steinberg – Ein steiniger Weg (GC1ZDD5)) die Segel streichen und konnte auf Grund der fortgeschrittenen Zeit die beiden anderen nicht mehr angehen …! Wie kann man auch bloß einen Micro in einen Steinbruch legen? Und wie kann ich auch bloß das Spoilerbild vergessen?

Die Welt ist schlecht, wenn das neue Jahr schon so anfängt!!

Garmins Firmware-Updates – Die Unvollendete?

Als Besitzer eines Garmin Oregon 300 freut man sich natürlich, wenn der Hersteller emsig die Firmware weiterentwickelt, auf dass vorhandene Bugs verschwinden und neue Features eingebaut werden.  In regelmäßigen Abständen bietet Garmin deshalb auf ihrer Homepage Firmware-Updates an, die sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, alle noch  im Beta-Status befinden. So weit, so gut.

Aber mittlerweile geht mir die Sache ein klein wenig auf den Senkel, weil mit jeder neuen Firmware auch neue Probleme auftauchen bzw. die alten Probleme und Unzulänglichkeiten nach wie vor vorhanden sind. So löblich also die Weiterentwicklung der Firmware ist – irgendwann erwartet der Kunde (so einer bin ich nämlich), dass einfach mal die rudimentärsten Dinge des Gerätes einwandfrei und angenehm funktionieren. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das bereits direkt beim Kauf erwartet!

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es schon fast wieder lustig, den GarMännern bei ihrer Entwicklung zuzusehen. Und der geneigte User fragt sich, auch wenn es sich um Beta-Versionen handelt: Testen die Entwickler vielleicht mal selbst ihre Geräte, bevor sie die Software zum Download anbieten? Meine Meinung: Ein klares NEIN! Bereits nach wenigen Klicks lassen sich nämlich (schon wieder) diverse Fehler bzw. Fehlfunktionen der neuen (und alten) Features finden, deren Entdeckung nun wirklich keinen großen Sachverstand der Materie erfordert.

Mein Lieblings-Feature ist übrigens der eingebaute Bildbetrachter, der meines Erachtens quasi unbenutzbar ist, da man alle abgelegten Bilder schön der Reihe nach betrachten muß, bevor sich irgendwann, bei Bild Nr. 98, das gesuchte befindet. Nicht mal eben explorer-artig auf eine ganz bestimmte Datei zugreifen, nein, alles zu seiner Zeit und schön nacheinander. Und das schon seit Beginn. Wer sich sowas ausgedacht hat, dem fehlt definitiv das Zeug, passende Vorgaben für die Entwickler zu schreiben. Punkt.

Quasi als Trost gibt es nun mit dem Release 3.42 für den Oregon die verbesserte Version eines Geocaching-Dashboards, mit dessen Hilfe man viel komfortabler den Geocache-Modus bedienen können soll. Eingeführt wurde dieses Feature bereits mit der Version 3.41, wirklich funktionsfähig war es allerdings nicht. Dem wollte man nun mit der neuen Version abhelfen, was jedoch ebenfalls nur halbherzig gelang. Und während ich anfangs noch dachte, das Update sei immens wichtig und ich direkt nach Erscheinen Hand anlegte, gehe ich jetzt die Sache gelassener an. Wenn mal Zeit ist, kommt nach ausführlicher Lektüre des entsprechenden Freds im Geoclub das neue „Meisterstück“ aufs Gerät. So geschehen eben gerade, obwohl die Version 3.42 bereits seit 22. Dezember 2009 draußen ist, als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk sozusagen.

Wie auch immer, ein Gutes hat die ganze Sache: Auch wenn die Weihnachtszeit und somit die Zeit der Adventskalender vorbei ist – bei Garmin hat man ganzjährig den Spaß, ein neues Türchen zu öffnen und gespannt zu sein, was sich dahinter diesmal verbirgt …

GCW4F8 – Der Fluch der Pharaonen

Nachdem wir erfolgreich die Welt vor den Marsianern gerettet hatten, ging es auf zum nächsten Cache des alten Ägypters Tutanchamun, und zwar zum

Der Fluch der Pharaonen

Während eben noch Hightech in Form von allerlei Radio-Equipment gefragt war, sollte es nun eher zurück zu den Basics gehen: Einfach nur mit Taschenlampe, GPS-Gerät und allerhand Mut. Eine Grabkammer sieht man nämlich nicht alle Tage!

Die Suche nach dem „schmalen Pfad“, wie es im Listing heißt, war gar nicht so einfach, das widrige Wetter gab sein Bestes, um uns immer wieder vom rechten Weg abbringen zu wollen. Wir behielten aber die Nerven (und das GPS im Auge) und standen irgendwann, nach einem mehr oder weniger anstrengendem Aufstieg (und nach gefühlten 2.343 Ellen…) direkt vor dem Zugang zur Grabkammer.
„Was nun“, sprach ich, „einfach so da rein ist sicherlich nicht das Cleverste, vielleicht sollten wir vorab noch mal ausgiebig das Listing studieren, damit wir auch ja alles finden und auf jede Gefahr vorbereitet sind“. Zustimmung fand ich jedoch nur von Horst, Klaus zog es vor, in einem unbeobachten Moment ganz alleine das Grab zu plündern, während wir noch angestrengt über dem Listing sinnierten und unsere Ausrüstung zurecht rückten.
Genau in dem Moment, als wir fertig waren, war es auch Klaus, denn die komischen Geräusche aus dem Erdinnern wiesen zweifellos darauf hin, dass er auf dem Rückweg ist. Ehe wir uns versahen, war er auch schon wieder bei Tageslicht und hielt die Beute in Händen, den Sarkophag des Tutanchamun.

Auch wenn er etwas ramponiert aussah, was bei der langen Liegezeit aber sicherlich entschuldbar ist, konnte man doch den kleinen Schein von Geheimnis drumherum deutlich erkennen. Nachdem wir ihn ausführlich studiert und ihm letztendlich sein Geheimnis entlockt hatten, machten wir anschließend alle drei eine ausgiebige Tour durch die verzweigten Gänge der Grabkammer. Der gute Tutanchamun hatte es wirklich heimelig da unten, gleichwohl das ihm geopferte Geschmeide ziemlich verstreut war. Wieder an der frischen Luft (man sollte ja nicht übermässig lange in der Kammer bleiben) ging es direkt weiter zu dem eigentlichen Schatz.

Frohen Mutes, bis jetzt die Herausforderungen des Caches gemeister zu haben, fanden wir dann an den angegebenen Koordinaten ….. NICHTS! Wie sollten wir auch, standen wir doch mitten auf einer verschneiten Wiese, die sich eher weniger als tolles Cacheversteck eignet. Und an eine Fehlfunktion des GPS war auch nicht zu denken, schließlich hatten wir drei unterschiedliche Geräte dabei, die uns alle, mehr oder weniger genau, auf eben diese Wiese führten. Nun war guter Rat teuer. Sollte das etwa schon der Fluch des Pharao sein? Waren wir schon benebelt und verflucht?

Nach einer Weile, unsere Vitalfunktionen waren immer noch deutlich erkennbar, kamen wir dann gemeinsam zu dem Schluß, dass es nur eine Möglichkeit: Noch mal zurück zum Grab, vielleicht hat der „Koordinatenableser“, um dessen Namen wir an dieser Stelle den Mantel der Verschwiegenheit hüllen, nicht richtig hingeschaut. Auserkoren für diese anspruchsvolle Aufgabe wurde ich. Unzählige Ellen später stand ich wieder vor der Grabkammer und verabschiedete mich über Funk von meinen Kollegen mit einem leisen „Lebt wohl, es hat Spaß gemacht“.

Doch auch dieses Mal war mir die Unterwelt gnädig und ich fand unversehrt wieder den rettenden Ausgang. Sogar mit den richtigen Koordinaten, mit denen dann das Finden des Finals deutlich leichter war als zuvor.

Ein ganz toller Cache mit einer tollen Story drumherum, auf jeden Fall sehens- und erlebenswert. Krickenbach wird eines Tages noch in den Cache-Olymp aufsteigen, da bin ich mir ganz sicher…

GC1GH3Y – Mars Attacks (Packet Radio Geocache)

Auf diesen doch recht ungewöhnlichen Cache wurde ich im Geoclub aufmerksam gemacht, als ich mal kurz in die Runde nach Geocachern, die zugleich auch Funkamateur sind (oder umgekehrt) fragte.

Mars Attacks (Packet Radio Geocache)

Zwar hatte ich bislang noch keinen Geocache des Owners TUTANCHAMUN gesucht und somit auch nicht gefunden, trotzdem hat er einiges an sehr interessanten Caches zu bieten, bei denen allein das Studium des Listings so richtig Lust auf mehr macht. Und so war es auch bei genau diesem hier. Krickenbach ist zwar nicht gerade um die Ecke, aber bei manchen Caches lohnt sich auch ein etwas weiterer Weg. So auch bei diesem!

Nachdem ich zwei Afu-Kollegen von diesem Cache erzählt hatte, ließ sich einer von beiden es nicht nehmen, vorab im Alleingang mal die Wellen vor Ort zu durchforsten, ob er sich denn mit seinem Interface connecten und die Koordinaten des Finals ausmachen könne. Und er konnte!

Glücklicherweise hatte er keine Zeit mehr, den Rest zu bewerkstelligen, so dass wir einen gemeinsamen Ausflug zu dritt planten. Leider war das Finden eines geeigneten Termins auf Grund unterschiedlicher Arbeitszeiten nicht ganz so einfach, aber letzendlich konnten wir uns auf einen Tag zur Rettung der Welt einigen: Rosenmontag.

Die Anreise gestaltete sich mehr als schwierig, hatten doch zahlreiche verkleidete Marsianer die benachbarten Orte um Krickenbach in ihrer Gewalt. Und irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass es nur genau einen Weg nach Krickenbach gibt…

Sei es drum, irgendwann waren wir dann endlich vor Ort und konnten die mobilen Sende- und Empfangseinheiten aufbauen.

Equipment

Das gesamte Equipment war zwar ein klein wenig „overdressed“, aber besser zuviel als zu wenig dabei. Schließlich will die Welt gerettet werden und evtl. vergessenes Material kann man ja auf Grund der Entfernung nicht einfach mal schnell herbei fahren.

Für die Kommunikation unterwegs dienten dann die ebenfalls mitgeführten portablen Geräte. Wir wollten ja auf alles gefasst sein. Und das waren wir auch, als wir uns dem Final näherten. Glücklicherweise waren die Marsianer (bis auf einen, der den Final bewachte) wohl alle im Ort versammelt, so dass wir ungestört zuschlagen konnten!

Und das hatten wir alles dabei:

  • ICOM IC-7000
  • LDG AT-200Pro Tuner
  • DV27 Antenne mit Magnetfuß
  • Eigenbau Soundcard-Interface „MX-20“
  • …viel zu viele Kabel

Ein sehr interessanter und schön umgesetzter Cache, für den auch eine weite Anfahrt lohnt. Vielen Dank dafür!!

P.S.: Und wenn man sowieso schon mal in Krickenbach ist, sollte man unbedingt auch zu dem Cache „Der Fluch der Pharaonen (GCW4F8)“ des gleichen Owners fahren. Was wir natürlich auch gemacht haben…

GC193KK – Lostplace: Capito & Klein AG

Zufällig ergab es sich, dass ich übers Wochenende bei einem alten Kollegen in Düsseldorf weilen durfte, und wie immer, wenn man mal aus dem eigenen Geocaching-Aktionsradius raus kommt, war der Blick auf die dort zu findenden Geocaches obligatorisch. Wie zu erwarten gab es in und um Düsseldorf einiges zu sehen, aber bei diesem Cache blieb ich dann doch etwas länger hängen:

Lostplace: Capito & Klein AG (GC193KK)
incl. dem Bonus-Cache
Lostplace: Capito & Klein AG – Bonus

Da war zum einen das magische Wort „Lostplace“, zum anderen die zwar sehr spartanisch erscheinende, aber dennoch gut gemachte und authentische aussehende Cachebeschreibung, die mich sofort in ihren Bann zogen. Hinzu kamen natürlich die zahlreichen Logs, die voll des Lobes und überaus spannender Bilder waren. Und so kam es dann, dass das ausgedruckte Listing den Spitzenplatz auf dem Papierstapel, nämlich ganz oben, belegte.

Tag 1:
Endlich in Düsseldorf angekommen ging dann zuerst mal das große Rätseln los, was uns der Owner wohl mit den „beim Vorarbeiter abzuholenden Aufträgen“ sagen will:  Ein schlichter und aufgemalter Koordinatenhinweis an einer Wand? Ein Tonband vor Ort? Oder ganz was anderes? Wie auch immer, allein die Unkenntnis darüber, wie der Cache „funktionieren“ sollte, führte ganz klar zu der Entscheidung: Da müssen wir hin!

Bei Anbruch des nächsten Tages ging es dann los: Bei allerbestem Geocaching-Wetter (es regnete in Strömen) fanden wir schließlich die angegeben Parkkoordinaten und machten einen Plan, wie wir den Vorarbeiter möglichst unauffällig finden können. Hierzu gibt es eine klare und deutliche Anweisung des Owners im Listing, die jetzt vor Ort umgesetzt werden wollte.

Im richtigen Moment, mugglefrei und unbeobachtet, machten wir die ersten Schritte in Richtung Startkoordinaten und fanden schließlich den passenden Zugang. Ab diesem Moment schien es so, als sei man in einer völlig anderen Welt: Die imposanten und teilweise sehr gut erhaltenen Gebäude aus vergangenen Zeiten, die Weitläufigkeit des Geländes und die uns noch bevorstehenden Aufgaben machten aus einem einfachen „wir schauen uns das mal an“ ein kurzes und prägnantes „Boah, wie geil!“ Getrübt wurde unser Ausflug allerdings durch eine Horde zwielichtiger Gestalten, die sich kurz vor uns ebenfalls Zugang zum Gelände verschafft hatten und deren Absichten sich uns nicht erschlossen. Geocacher waren es auf jeden Fall mal nicht, das war klar!

Aber auch ohne Cache wäre das alles mehr als sehenswert, wir hatten jedoch zusätzlich noch eine Mission zu erfüllen. Die Suche nach dem Vorarbeiter erwies sich dann als gar nicht so einfach, schließlich wussten wir gar nicht, wonach wir überhaupt suchen sollten. Und zudem regnete es immer noch wie aus Kübeln, so dass wir eigentlich schon aufgeben wollten, als uns dann plötzlich und unerwartet der Vorarbeiter samt Aufträgen „begegnete“.

Nun wussten wir also, wie der Cache funktioniert und was unsere Aufträge waren. Jetzt wollten diese natürlich auch erfüllt werden, wenngleich es schon Spätnachmittag war (erwähnte ich schon, dass es regnete?) und irgendwie ungemütlich, auch wegen der seltsamen Gestalten. Doch was soll’s, zumindest einen Teil der Aufgaben wollten wir erledigen, den Rest dann notfalls am nächsten Tag.

Irgendwie stand unser Vorhaben aber unter keinem guten Stern, denn nach dem relativ schnellen Lösen von 2 Aufgaben,  beim Suchen des Zugangs in eine der Hallen, passierte uns ein kleines Missgeschick, dass meinem Mitcacher eine Platzwunde am Kopf und mir einen Tritt in einen großen Haufen (nein, das war kein Tier…) bescherte. Und dieses Mißgeschick sollte dann auch das deutliche Signal zum Abbruch sein, denn trotz der genialen Location sollte man die Vernunft nicht außer acht lassen.

Tag 2:
Am nächsten Morgen wollten wir dann unsere Mission zu einem glücklichen Ende führen, leider war mein Kollege auf Grund einer schon lange geplanten Moped-Tour, die er zwischendurch kurzfristig vergessen hatte, nicht zum Dienstantritt verfügbar, so dass ich wohl oder übel alleine in Schlacht reiten musste, wollte ich nicht ohne Cache und noch mehr sagenhafter Eindrücke wieder nach Hause fahren.

Also dann, alles notwendige gepackt und in geheimer Mission erneut auf den Weg gemacht. Diesmal lief alles wie am Schnürchen, zumindest was das Lösen der Aufgaben betrifft. Was nicht so gut funktionierte war die Bewältigung der Angst, denn so ganz alleine hört und sieht man Dinge, die es entweder gar nicht gibt oder von denen man sich wünscht, dass man sie nicht hören und sehen müsste: Fensterscheiben klapperten im Wind, überall hört man das Echo seiner eigenen Schritte und zu guter letzt sorgte eine einfache Taube dafür, dass ich mir fast in den Geocaching-Anzug gemacht hätte. Das gemeine Tier verhielt sich nämlich genauso ruhig wie ich, als ich mich an einer der Stationen zu schaffen machte, nur um dann mit lautem Getöse, 2 Meter über mir, einen Kavaliersstart hinzulegen. Und zwar just in dem Moment, in dem ich die Station öffnete. Dabei kann ich noch von Glück sagen, dass an einer anderen Station ein nettes (?) Gimmick des Owners nicht funktionierte, denn ansonsten wäre mir wahrscheinlich schon dort das Herz in die Hose gerutscht.

Aber irgendwann waren alle Aufgaben gelöst, mein Körper hat auf Grund der Daueranspannung schon habituiert und das Suchen des Finals war an der Reihe. Kein einfaches Unterfangen, aber wenn man schon mal hier ist, dann muss man natürlich auch die Dose finden! 30 Minuten später hielt ich sie dann in Händen, überglücklich und irgendwie erleichtert.

Doch der Owner hat mit dem Bonus, dessen Koordinaten man hier in der Box finden kann, noch eins draufgesetzt und Überstunden angeordnet. Man muss zwar keine Aufgaben mehr lösen, aber einfach ist auch der nicht: Das Versteck ist so gewählt, dass man den Wald vor lauter Fächern, ähem…, Bäumen nicht sieht, dafür lernt man einen weiteren Teil des Geländes kennen und ist am Schluß, wenn endlich alles geschafft ist, doppelt glücklich. Und natürlich auch ein wenig traurig, weil jetzt (schon?) alles vorbei ist.

Fazit: Genial gemachter Cache! Angefangen vom Cachelisting, der Idee mit dem Vorarbeiter, den toll und handwerklich geschickt gemachten Stationen, bis hin zu dem Bonus-Versteck. Und das alles vor einer sagenhaften Industriekulisse, die ich bis dahin so noch nicht gesehen habe! Einfach klasse und eine Reise wert!

Und weil ich insbesondere die Umsetzung so gut fand war ich so frei und habe meinen eigenen Cache Güterabfertigung (GC1G05K), ebenfalls ein Lost Place, in ähnlicher Art und Weise gestaltet. Der Owner hatte glücklicherweise nichts gegen den „Ideenklau“ einzuwenden und hat versprochen, so er denn mal in der Gegend ist, vorbeizuschauen.

Impressionen
(von bjoernmolter.de aka Cold Chardonnay)

Zugang

Waschraum

Graffiti

Maschine

Halle

Kaputt

High Voltage

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