Category:Aufreger

Neue Grippe, neuer Haufen – Jetzt haben wir den Salat …

… oder besser gesagt die Dosen!

Passend zu den Milchseen und Butterbergen kommt eben nun noch der Dosenhaufen hinzu. Zuerst wurde ja ein Engpaß an Impfstoff prophezeit, nachdem man einen absolut bösen Verlauf der „Neuen Grippe“ prophezeit hatte. Allerdings hatten zwischendurch schon andere Fachleute prophezeit, dass sich wohl kaum jemand gegen die Schweinegrippe impfen lassen würde, nachdem man prophezeit hatte, dass der Verlauf nun doch nicht so schlimm sein werde, wie ursprünglich prophezeit. Und trotz der Prophezeiung, dass die H1N1-Erreger wohl keine Eintagsfliegen sind und möglicherweise zum Jahresende erneut zuschlagen, haben die Propheten nun zumindest in einem Punkt Klarheit: Es sind der Dosen dann doch zuviel, das MHD ist bis nächsten Herbst wohl abgelaufen und der Hersteller sollte jetzt mal kulant sein und seinen (Bilanz-)Treibstoff zumindest teilweise einbehalten und unfakturiert lassen.

Stellt sich nun die spannende Frage, wer eigentlich in dem ganzen Spiel falsch gehandelt hat? Die Behörden, weil sie zu viel Impfstoff geordert haben? Die Bürger, weil sie auf die äußerst notwendige Impfung glatt gepfiffen haben? Oder die Ärzte, die bei der Schwere der Neuen Grippe nicht so ganz ins  Schwarze getroffen haben? Ist die ganze Sache jetzt eigentlich dumm (weil zu viele Dosen übrig sind) oder gut (weil der Verlauf überwiegend unbedenklich war) gelaufen?
Fragen über Fragen! Und mit Antworten ist bis zur nächsten Epedemie ganz sicher nicht zu rechnen.

Zumindest kann man sich zumindest aktuell wieder gefahrlos der Tagespresse widmen, ohne durch die täglichen Schreckensmeldungen über das Virus verunsichert zu sein. Lediglich im Fernsehen sieht man jetzt (zumindest sehe ich das erst jetzt) vereinzelt ein paar lustige Werbespots über richtiges Niesen, Husten und Händewaschen – erinnert mich irgendwie an Amerika, dort laufen ja auch die tollsten Hinweise und Empfehlungen für das tägliche Leben im Fernsehen. Pädagogisch wertvoll und für die mündigen Bürger extra aufbereitet. Vermutlich war man mit der Impfstoffbestellung derart überlastet, dass man zur Produktion der visuellen Lebenshelfer erst jetzt in der Lage war. Dabei hätten die Kurzfilme doch ideal zu den Endzeit-Meldungen der vergangenen Monate gepasst.

Wie auch immer, ich werde jetzt auch zum Prophet und prophezeie, dass es im nächsten Winter wieder ähnlich pandemisch zugehen wird, sei es nun mit H1N1 oder anderen Buchstaben / Zahlen. Und vielleicht hat man sich bis dahin mit den Herstellern auch geeinigt, dass sie uns zumindest das (Dosen-)Pfand erlassen …

Neues Jahr – alte Baustelle

(Arbeits-)Tag 2 des diesjährigen Jahres und die schon seit gefühlten Ewigkeiten bestehende Baustelle an dem Autobahnkreuz A1/A8 schneit langsam aber sicher zu. Irgendwie war ich der guten Hoffnung, im neuen Jahr mal komplett ohne Baustellen (speziell ohne diese!) auf die Arbeit fahren zu können – Fehlanzeige!

Doch nicht nur, dass mir die Baustelle nach wie vor meine Hin- und Rückfahrt vermiest, nein, aktuell wird dort auch überhaupt nicht gearbeitet! Warum bzw. warum nicht wissen wohl nur die Insider, wenn überhaupt. Auf jeden Fall finde ich das unverschämt. Statt zügig dieses Nadelör zu entfernen, wird jetzt (noch nicht einmal) gebummelt. Argumente wie „Winter, Eis, ….“ lasse ich nicht gelten – dass es im Winter manchmal kalt wird und die Temperaturen teilweise unter Null Grad liegen, lernt man schon in der Grundschule. Aber nein, man musste ja extra im Herbst damit anfangen, den Straßenbelag zu räumen.

Vermutlich war 2009 noch ausreichend Geld aus dem Konjunktur-Dingens-Programm da, jetzt wird der Gürtel enger geschnallt. Und zwar so eng, dass die Arbeiten eben eingestellt werden. Vermutlich so lange, bis wieder Geld aus einem neuen „Linke Tasche – Rechte Tasche“ – Programm da ist.

Ich wette: Pünktlich zum Sommeranfang wird dort immer noch gebaut, egal was!

The same procedure – Teil 2

… der Wahnsinn geht auch im neuen Jahr weiter. Und zwar der traditionelle „Ich wünsch jedem ein frohes neues Jahr“ – Wahnsinn!

Wer kennt es nicht? Halb schlaftrunken kommt man mehr oder weniger frühmorgens ins Büro und wird bereits auf dem Gang durch ein lautstarkes „Prosit Neujahr“ samt entgegengestreckter Hand darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt

  • das neue Jahr auch hier angefangen hat und
  • dass  einem die besten Wünsche so ziemlich aller Kollegen noch bevorstehen.

Ich überlege ernsthaft, beim nächsten Jahreswechsel-Urlaub auch noch den ersten Tag nach Neujahr als arbeitsfreie Zeit zu blockieren, in der Hoffnung, sich dann wenigstens ein paar Händeschüttler ersparen zu können. Gerade in der aktuellen Zeit, wo die Schweinegrippe gefährlicher denn je ist und wir uns allabendlich im Fernsehen belehren lassen müssen, wie man richtig niest und hustet, wäre das sicherlich eine gute und gesundheitsfördernde Sache!

Kann man denn nicht das neue Jahr „einfach so“ beginnen? Muß man jedem zeigen, dass man zuhause zwei Kalender hat? Einen, der jetzt nicht mehr aktuell ist und einen anderen, der jetzt Gültigkeit hat? Man muß, scheinbar.

Ich werde nächsten Montag mal einen kleinen Versuch starten und jeden Kollegen zum Wochenanfang recht herzlich per Handschlag begrüßen, eine frohe neue Woche wünschen und fragen, ob man denn ordentlich „gerutscht“ ist …

Garmins Firmware-Updates – Die Unvollendete?

Als Besitzer eines Garmin Oregon 300 freut man sich natürlich, wenn der Hersteller emsig die Firmware weiterentwickelt, auf dass vorhandene Bugs verschwinden und neue Features eingebaut werden.  In regelmäßigen Abständen bietet Garmin deshalb auf ihrer Homepage Firmware-Updates an, die sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, alle noch  im Beta-Status befinden. So weit, so gut.

Aber mittlerweile geht mir die Sache ein klein wenig auf den Senkel, weil mit jeder neuen Firmware auch neue Probleme auftauchen bzw. die alten Probleme und Unzulänglichkeiten nach wie vor vorhanden sind. So löblich also die Weiterentwicklung der Firmware ist – irgendwann erwartet der Kunde (so einer bin ich nämlich), dass einfach mal die rudimentärsten Dinge des Gerätes einwandfrei und angenehm funktionieren. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das bereits direkt beim Kauf erwartet!

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es schon fast wieder lustig, den GarMännern bei ihrer Entwicklung zuzusehen. Und der geneigte User fragt sich, auch wenn es sich um Beta-Versionen handelt: Testen die Entwickler vielleicht mal selbst ihre Geräte, bevor sie die Software zum Download anbieten? Meine Meinung: Ein klares NEIN! Bereits nach wenigen Klicks lassen sich nämlich (schon wieder) diverse Fehler bzw. Fehlfunktionen der neuen (und alten) Features finden, deren Entdeckung nun wirklich keinen großen Sachverstand der Materie erfordert.

Mein Lieblings-Feature ist übrigens der eingebaute Bildbetrachter, der meines Erachtens quasi unbenutzbar ist, da man alle abgelegten Bilder schön der Reihe nach betrachten muß, bevor sich irgendwann, bei Bild Nr. 98, das gesuchte befindet. Nicht mal eben explorer-artig auf eine ganz bestimmte Datei zugreifen, nein, alles zu seiner Zeit und schön nacheinander. Und das schon seit Beginn. Wer sich sowas ausgedacht hat, dem fehlt definitiv das Zeug, passende Vorgaben für die Entwickler zu schreiben. Punkt.

Quasi als Trost gibt es nun mit dem Release 3.42 für den Oregon die verbesserte Version eines Geocaching-Dashboards, mit dessen Hilfe man viel komfortabler den Geocache-Modus bedienen können soll. Eingeführt wurde dieses Feature bereits mit der Version 3.41, wirklich funktionsfähig war es allerdings nicht. Dem wollte man nun mit der neuen Version abhelfen, was jedoch ebenfalls nur halbherzig gelang. Und während ich anfangs noch dachte, das Update sei immens wichtig und ich direkt nach Erscheinen Hand anlegte, gehe ich jetzt die Sache gelassener an. Wenn mal Zeit ist, kommt nach ausführlicher Lektüre des entsprechenden Freds im Geoclub das neue „Meisterstück“ aufs Gerät. So geschehen eben gerade, obwohl die Version 3.42 bereits seit 22. Dezember 2009 draußen ist, als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk sozusagen.

Wie auch immer, ein Gutes hat die ganze Sache: Auch wenn die Weihnachtszeit und somit die Zeit der Adventskalender vorbei ist – bei Garmin hat man ganzjährig den Spaß, ein neues Türchen zu öffnen und gespannt zu sein, was sich dahinter diesmal verbirgt …

The same procedure …

…as every year!

Wieviel Wahrheit doch in diesem mittlerweile stark abgedroschenen Satz aus der jedes Jahrs aufs Neue aus der Versenkung geholten Uralt-Comedy „Dinner for one“ steckt, merkt man immer dann, wenn der Dezember sich dem Ende neigt und in sämtlichen Werbeblättchen der Discounter die besten Rakentsortimente mit „großer Effektvielfalt, coolem Sound und schrillen Tönen“ (und natürlich mit Steighöhen von jenseits der 100 Meter) auf der Titelseite die sonst üblichen Konserven verdrängen:

Bald ist (wieder) Silvester

Dabei hat der Countdown auf diesen Tag bereits lange vor der Feuerwerk-Offerte begonnen, kann man sich doch spätestens ab November die zahlreichen Formate im Fernsehen antun, die herausragende Ereignisse, Menschen, (Tiere, Moderatoren, Bilder, Peinlichkeiten, …) des aktuellen – sprich: vergangenen Jahres – präsentieren und dabei so tun, als würde in den verbleibenden Tagen zwischen Sendetermin und 31. Dezember ohnehin nichts Aufregendes mehr passieren.

Eine ähnliche „Zeitverschiebung“ gibt es ja bereits seit längerem bei der Weihnachtszeit, die Jahr für Jahr durch das Verbarrikadieren der Kaufhausgänge mit Paletten von Lebkuchen, Pfeffernüssen und Christstollenfrüher früher eingeläutet wird. Wenn die Feiertage schon so kurz sind, dann soll sich der Verbraucher wenigstens lange darauf freuen müssen.

Sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang auch das folgende Werk aus Stenkelfeld:

Weihnachten im Oktober                               Weihnachtsbeleuchtung
 


Kommen wir aber wieder zurück zu Silvester bzw. zu den zahlreichen Möglichkeiten, diesen Tag mehr oder weniger gebührend zu verbringen:

Variante 1
Für die weniger Kreativen unter uns bieten sich die vielen Angebot kommerzieller Anbieter geradezu an:  Man zahlt einen Betrag X für Eintritt, Buffet und das sagenhafte Indoorfeuerwerk und darf sich anschließend mit vielen Gleichgesinnten, die auch alle nicht so recht wussten, was man an diesem Tag Sinnvolles treiben könnte, die Nacht und den Morgen (mit dem traditionellen Katerfrühstück) um die Ohren schlagen. Traditionell wird kurz vor Mitternacht das Lied „The final countdown“ gespielt und der nahende Jahreswechsel lautstark rückwärts angezählt. Die organisierte Fröhlichkeit ist in jedem Winkel zu spüren und würde man nicht zufällig auf die Datumsanzeige der Armbanduhr schauen, könnte durchaus auch Rosenmontag sein, nur ohne Verkleidung. Mal abgesehen von An- und Abreise, die alkoholbedingt eher durch andere Verkehrsmittel als das eigene Auto erfolgen werden, braucht man sich um nichts zu kümmern. Den ganzen Dreck kann man getrost liegen, den modrigen Geruch nach durchzechter Nacht ruhig stehen lassen und das neue Jahr beginnt, wie die anderen Jahre zuvor auch, mit einem tollen Kater. Für manche gesellt sich zu dem tierischen Wesen auch noch ein menschliches hinzu, welches im Licht der Mittagssonne einen Großteil der gestern noch vorhandenen Attraktivität eingebüßt und für dessen Existenz in der heimischen Schlafstatt man partout keine Erklärung parat hat.

Variante 2
Die nächste Variante ähnelt stark der ersten, mit dem Unterschied, dass man nicht das Angebot eines kommerziellen Anbieters wahrnimmt, sondern das guter Freunde: Die klassische „Garagenparty“ bei Bekannten. Auch hier braucht man sich um nichts zu kümmern, wenngleich es der Anstand gebietet, beim Feiern nicht allzu sehr aufs Gas zu treten, will man nicht im Freundeskreis für den Rest des Jahres Gesprächsstoff Nummer eins und für die Zerstörung des Gastgeber-Inventars verantwortlich sein. Dann hätte man nicht nur seinen Ruf weg, sondern möglicherweise auch beim nächsten Jahreswechsel eine Feier-Alternative weniger. Man reißt sich also einigermaßen am Riemen, bringt brav ein paar Knallkörper für die mitternächtliche Sause auf dem Bürgersteig mit und achtet penibel darauf, wem man in den Ausschnitt oder auf den Hintern schaut, schließlich könnte einem das Minuspunkte beim eigenen Partner, sofern vorhanden, oder beim besten Freund oder Nachbarn einbringen. Apropos Feuerwerk: Wenig hilfreich ist es auch, mit dem Anzünden erst dann zu starten, wenn die eigene Funkuhr 00:00 Uhr schlägt, sondern dann, wenn alle anderen auch damit anfangen. Eine Diskussion, ob es denn nun schon „Zwölf“ ist oder nicht, führt unweigerlich zu Antipathie-Punkten bei den Umstehenden, auch wenn man selbst natürlich recht hat. Auch eine kurze astronomische Abhandlung über den Umstand, dass wir alle eigentlich zu spät feiern und das neue Jahr bereits um 11:55 Uhr MEZ, also vormittags, beginnt, bringt einem keine Freunde. Nicht in dieser Nacht! Zu der ganzen Terminproblematik gibt es auch einen passenden Schwank aus Stenkelfeld:

Kettenreaktion

Die Heimreise erfolgt in der Regel per Taxi oder zu Fuß, das neue Jahr beginnt ähnlich wie bei der ersten Variante. Eventuell, wenn man Pech hat und nett sein wollte, ist des Nachmittags noch Aufräumen und Reste trinken beim Nachbarn angesagt.

Variante 2a:
Ähnliche wie Variante 2, allerdings mit dem Unterschied, dass man selbst als Eventausrichter fungiert. Die Feierlichkeit an sich unterscheidet sich nicht, eventuell hat man aber im Nachgang (viel)mehr mit dem Müll und der Renovierung am Hut, als man sich je hätte erträumen können.

Variante 3:
Die einfachste aller Möglichkeiten: Zuhause bleiben, ohne Freunde, Bekannte oder sonstige Fremde. Dazu dann, um der alljährlichen Tradition gerecht zu werden, sich den üblichen Ritualen in Form von immer gleichem Essen (Raclette, Fondue, …), gepaart mit dem allseits beliebten Bleigießen („… Oh, ein Tumor …“) und dem Konsum einiger TV-Silvershows  hingeben und um Mitternacht noch eine kleine Discounter-Batterie im Innenhof oder am Straßenrand abfeuern. Danach noch brav die Hände der Nachbarn schütteln, rundherum „Prosit Neujahr“ wünschen und sich dann wieder verziehen. Dem Vorteil – wenig Aufwand, kaum Kosten, keine Sauerei – steht allerdings auch ein gravierender Nachteil entgegen: Dem ständigen Zweifel nämlich, ob man nicht nächstes Jahr mal was Anderes machen sollte…

Variante 4:
Einfach ignorieren! So tun, als sei Silvester ein Tag wie jeder andere (was er ja genau genommen auch ist) und sämtliche Ritual-Zelebrationen ablehnen. Natürlich wird einem spätestens um Mitternacht (Kanonen)schlagartig bewusst, dass andere Menschen die Sache mit Silvester anders sehen und sich für eine der anderen Varianten entschieden habe, aber mit dem Lautstärkeregler an der heimischen Hifi-Anlage lassen sich die Störgeräusche leicht ausblenden. Und man läuft noch nicht einmal Gefahr, sich dem Vorwurf der Ruhestörung auszusetzen. Und wenn man sich dann noch am nächsten Tag den hingestreckten Händen zum einfallslosen „Prosit-Neujahrsgruß“ erfolgreich mit den Worten „Danke, aber unser Meerschweinchen ist gestern Nacht gestorben“ entziehen kann, dann hat man es, zumindest für die nächsten 364 Tage, geschafft, halbwegs normal den Zähler bei den Ypsilons der Form „dd.mm.yyyy“ um eins hochzusetzen. Auf der ISS ist übrigens Silvester ein Arbeitstag wie jeder andere: Es gibt nichts Besonderes zu essen, keinen Sekt, keine Böller. In ein paar Jahren wird das wohl die Variante 5 werden.

Und das Schöne ist: Man hat wieder fast ein ganzes Jahr Zeit, sich für eine der Varianten beim nächsten Jahreswechsel zu entscheiden. Denn diese werden, egal wie hoch das Y mittlerweile steht, wieder die gleichen sein…

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