Technics SL-1210 MKII – Produktion eingestellt

Die Ära geht ging zu Ende :cry:   :cry: !

Und zwar schon irgendwann im Februar 2011, angekündigt im Oktober 2010 (übrigens für alle 12×0-Modelle), wie man dem folgenden Artikel entnehmen kann:

Panasonic has confirmed that it ceased the production of its Technics-branded analogue turntables this autumn.

After more than 35 years as a leading manufacturer of analogue turntables, Panasonic has regretfully taken the decision to leave this market. However, Panasonic will continue to sell headphones under the Technics brand.

We are sure that retailers and consumers will understand that our product range has to reflect the accelerating transformation of the entire audio market from analogue to digital.

In addition, the number of component suppliers serving the analogue market has dwindled in recent years and we brought forward the decision to leave the market rather than risk being unable to fulfil future orders because of a lack of parts.

Panasonic employees who have been working on the analogue turntable range have been redeployed elsewhere within Panasonic – many of them continuing to work in Panasonic´s Audio Video Business Unit. 

Wenn das mal nicht traurig ist :( ! Schließlich gibbet das gute Stück seit 1978, also bis 2011 seit nunmehr 33 Jahren! Diese Beständigkeit brachte dem Kult-Plattenspieler auch einen Eintrag ins Guinnes-Buch der Rekorde unter der Rubrik „das am längsten produzierte Konsumenten-Elektronik-Produkt“. Technics (eine Marke von Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., seit 2008 Panasonic Corporation) war sich dieser Popularität wohl schon recht früh bewusst, bewarben sie doch den 1210er sinngemäß mit dem Satz „Zu besichtigen in Ihrer Lieblings-Diskothek“ :) . Allzu falsch dürften sie mit dieser Aussage sicherlich nicht liegen, denn eine Discothek ohne die genannten Turntables dürfte wohl schwer zu finden sein.

Der Spiegel schreibt in seinem Artikel zu dem „Global Player“ übrigens auch:  „Egal in welche Disco man ging, er stand immer schon da“.

Gerüchte um ein Ende der Herstellung gab es schon viele – dieses Mal scheint es allerdings im Hinblick auf das offizielle Statement von Panasonic tatsächlich besiegelt :( .

Einerseits ist das Ende der Produktion durchaus verständlich, geht der Trend doch heute eindeutig in Richtung digitales DJing, samt allen damit einhergehenden MIDI-Controllern und hochgezüchteten CD-Playern. Andererseits ist es aber schon ein starkes Stück von Panasonic / Technics, diese Kultgeräte einfach so zu begraben :x . Er war ist eben nicht nur irgendein Plattenspieler, sondern *DER* Plattenspieler schlechthin, wie man an den zahlreich zu findenden Nachbauten deutlich erkennen kann.

Es mag auch durchaus sein, dass das ein oder andere Replikat in puncto Features dem Original überlegen war, aber Kult sind (und werden!) sie deshalb noch lange nicht. Auch was die Haltbar- und Zuverlässigkeit (und die schlappen 12 kg an Gewicht :wink: ) angeht, glaube ich kaum, dass irgendein anderer der Mutter aller Plattenspieler das Wasser reichen kann. Und natürlich gab und gibt es auch die High-End – Teile für exorbitant viel Geld, die wiederum in einer ganz anderen Liga spielen – wie auch immer: Die 1210er – Liga war dann eben eine besondere  :mrgreen: !

Mitten in meinen Wehmut schlüpfte allerdings auch ein ganz klein wenig Hoffnung, als ich auf die Seite www.12×0.de gestoßen bin und gesehen habe, wie dort einige richtig viel aus den Original-Geräten rausholen und zusätzlich auch noch für so ziemlich jedes Problem eine Lösung parat haben, oft für nur kleines Geld durch den Austausch von ein paar Bauteilen. Da wird dann schnell mal die „Discohure“ aus den goldenen Disco-Zeiten, der man im Laufe der Jahre recht gemein mit allerhand Gewalt, Dreck und Flüssigkeiten mitgespielt hat, wieder ein Schmuckstück par excellence, das in völlig neuem Glanze erstrahlt.

„Hut ab“ kann ich da nur sagen :bravo: !

Ganz besonders fasziniert hat mich übrigens die Tellerbeleuchtung, zu der es hier die Fotos und hier auch ein Youtube-Video davon gibt:

Genau so einen Umbau habe ich mir vor einen Tagen in den Kopf gesetzt und fleißig Teile (LED-Strips, Trafo, Controller, …) bestellt. Wollen wir doch mal sehen, ob ich nicht auch aus dem Gebrauchsgegenstand SL-1210 ein Einzelstück machen kann  :) !

Und zum Schluss behaupte ich:  Egal in welche Disco man gehen wird, er wird auch weiterhin noch da stehen  :hurra: !

Tracid Traxx und Drehscheibe

Hach  :yes:

… das waren noch Zeiten, als ich bereits an den Covern beim heimischen Plattendealer sofort erkannte: DIE muss ich haben :hurra: ! Eins meiner Favorite-Labels war damals zweifelsohne Tracid Traxx von Kai Tracid, bei dem auf jeder Platte obenauf dieses lustige Pistölchen prangte:

Und während ich jetzt hier sitze und nach und nach alle Vinyl-Schätzchen in sterile Nullen und Einsen konvertiere, ganz einfach deshalb, um ein gewisses Backup zu haben, falls doch mal was zu Bruch geht, ist die Zeit günstig, mal ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen 8) .

Wie schon erwähnt: Damals war jedes derart gestaltete Cover eine glatte Kaufempfehlung, zu vernarrt war ich in den böse nach vorne gehenden Beat und die allgemein etwas härtere Spielart – die Tracks waren eben perfekte „Arschwackler“ mit ordentlich „Bums“ zwischendrin.

Heute würde man sagen, dass ich ein perfekter Tracid Traxx – Fanboy gewesen bin – und ich würde nicht widersprechen  :) . Schließlich zieren auch heute noch zwei Slipmats mit dem oben gezeigten Pistolen-Logo meine beiden Zwölfzehner  :mrgreen: .

Fast ebenso genial wie Kaufempfehlung war das Label Drehscheibe:

Leider leider gab es bei Tracid Traxx seit 2007 keine neue VÖ mehr, bei Drehscheibe schon seit 2005 nicht mehr  :cry: . Hat sich ja auch einiges geändert seit damals, sowohl was die Musik, als auch die Tonträger an sich angeht (aber: Vinyl ist nach wie vor nicht tot!).

Und trotzdem tut es mir um keine DM und EUR leid, die ich in die Scheiben investiert habe, so ein kleines bisken Retro von Zeit zu Zeit kann auch sehr erfrischend sein 8) .

Das Schöne daran: Trotz Digitalisierung bleiben das Knistern und Kratzen, an den neuralgischen Stellen sehr gut hörbar, weiterhin bestehen. Wäre ja damals auf der Tanzfläche auch undenkbar gewesen, dass irgendwann wirkliche Stille herrscht  :mrgreen: .

Zu guter Letzt noch zwei „Hörproben“, die gerade ihren Weg von analog zu digital gefunden haben:

Politiker und Medienkompetenz – aktuell ist anders!

Gleich vorweg:

Politik im Sinne von etablierten Parteien, Pöstchen, Parlamenten ist mir ziemlich egal, wenn, dann geht es mir um die Sache, völlig frei von irgendwelchen (Fraktions-)zwängen und Parteigeklüngel. Dennoch bin ich gerade ob der mangelnden Medienkompetenz so einiger Politiker bzw. derjenigen, die gerne Vollblutpolitiker wären, mehr als erstaunt :?: .

Ein jeder kennt sicher die gleichsam übliche wie alberne Straßenplakatierung, sobald wieder Wahlen, und somit natürlich auch Wahlkampf, angesagt sind: Überall kann man dann am Straßenrand die unterschiedlichen High-Potentials der jeweiligen Parteien an Straßenlaternen, Verkehrsschildern und Ampelanlagen betrachten, hundertfach, in bester Grinse-Pose und in hoher Auflösung. Dazu noch ein markiger Spruch – fertig ist die Volksverdummung.

Jüngstes Beispiel hierfür ist die Plakatierung der CDU Mecklenburg-Vorpommern für die Landtagswahl 2011, samt dem passenden Spruch:

„C wie Zukunft“  :irre:

Für diesen geistigen Erguss haben die Jungs bereits ihr Fett weg bekommen, als ein 19-jähriger aus Niedersachsen daraufhin die Website www.c-wie.de ins Netz gestellt hat, auf dass jeder Besucher seinen eigenen sinnlosen Spruch kreieren und dort veröffentlichen möge.

Nachdem nun aber das Internet immer mehr Einzug in die Gesellschaft hält, darf man sich die Hackfressen die Gesichter der schweren Jungs nicht mehr nur am Straßenrand anschauen, sondern auch auf diversen Seiten im Netz, zuzüglich aller möglichen Social-Media Kanäle. Ganz zufällig (eine fehlgeleitete Google-Suche ist Schuld :ups: ) fiel mir dabei auf, dass es dort in der Tat so einige Wahlkampf-Restanten gibt, die bislang den Weg in die Gegenwart noch nicht so wirklich gefunden haben.

Aktuell (17. August 2011) wären da zu nennen:

Dr. Magnus Jung (www.magnus-jung.info)

Zur Zeit stecken wir mitten im Superwahljahr 2009

Hut ab vor der Aktualität :roll: ! Außerdem sollte man mal eine ordentliche Rechtschreibprüfung über den Content drüberlaufen lassen, da sind schon so manche Klopper dabei. Beispiel gefällig? Bitteschön:

– Herzlichen Dank deshalb allen, die mithelfen, der Regeierungswechsel vorzubereiten
– Wir haben alles Notwendige getan und sehr schlich argumetiert.

Karl Rauber (www.karl-rauber.de)

Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten

Der gute Mann scheint sich den Content zu sparen und entgeht somit scheinbar der Gefahr, damit nicht mehr up to date zu sein. Aber auch mit wenig bis fast gar nichts kann man noch falsch liegen :mrgreen: ! Denn um die „Europaangelegenheiten“ kümmert sich seit 2009 jemand anders :mrgreen: .

Florian Gillen (http://floriangillen.wordpress.com)

Test

Test

Test

Ich nehme mal an, dass man den ersten und einzigen Beitrag (vom 13. Mai 2009) dieser Person schlicht und ergreifend mit den Worten: „Da war doch mal was mit Web 2.0, was mit Bloggen und so?“ zusammenfassen kann. Der Wille war wohl da, aber dann verließen sie ihn …

Hubert Ulrich (http://www.hubert-ulrich.de)

Bei der Landtagswahl am 30.08.2009 wird sich die Zukunft des Saarlands entscheiden.

Aha! Stimmt vom Tempus her nicht ganz, denn wenn sich überhaupt an diesem Termin etwas entscheidet, dann hat es sich schon entschieden. Allerdings täuscht der Internetauftritt von Herrn Ulrich, zumindest auf der Startseite, über die mangelnde Aktualität hinweg. Denn dort steht nur der allgemeine Sermon von wegen „ich freue mich, dass …“ und so. Der eigentliche Fauxpas liegt dann eine Ebene tiefer, unter dem Menüpunkt „Politisch“.

Cornelia Hoffmann-Bethscheider (http://www.mehr-miteinander.info)

Glücklicherweise hat sich Frau H.-B. entschieden, ihren Doppelnamen nicht für die URL zu verwenden und stattdessen ein etwas unverfänglicheres Konstrukt zu wählen :roll: . Darüber hinaus datiert hier der letzte Eintrag auf November 2010, was gegenüber den anderen Beispielen ja schonmal als Fortschritt zu werten ist. Die Navigation auf der Seite (Aktuelles, Vita, Ziele, Unterwegs) mutet allerdings etwas seltsam an, zumindest bei mir (Opera) kommt da laaange gar nix und dann immer das Gleiche.

Ob diese Beispiele nun repräsentativ sind, vermag ich nicht zu entscheiden, aber ich hatte gegen Ende einfach keine Lust mehr, mich durch noch mehr peinliche Aktualitäten von gestern zu wühlen. Ein kleiner Hinweis an die genannten Personen sei mir dennoch gegönnt:

Warum hört ihr nicht einfach auf, Wahlkampf im Web zu machen, wenn euch eben dieses einen Schei**dreck interessiert, ihr damit nicht umgehen könnt und direkt nach dem amtlichen Endergebnis die ganzen wirren Sprüche, Versprechungen und Statements als hohle Phrasen im luftleeren Raum stehen?

Leider weiß ich vermutlich auch schon die Antwort: Weil es euch wirklich egal ist, Hauptsache gewählt :wallbash: !

Falls noch jemand weitere Beispiele für ähnlichen Nonsens hat – immer her damit :) !

Sak Noel – Loca People

„What the fuck“ kann ich da nur sagen! Was hat den Sak Noel denn da geritten, das nervige Gequietsche (ab 1:38) noch in den Song reinzudengeln :( , wo die Sache doch ohne dasselbe mindestens glatt doppelt so schön wäre?

Aber was solls, der Rest ist durchaus anhörbar und macht natürlich durch die sinnbefreiten Vocals (dass ich so etwas mag, sagte ich glaub‘ ich schon :roll: ) der niederländischen Esthera Sarita,  einige Punkte auf meiner ganz persönlichen „Immer wieder schön“ – Skala gut  :mrgreen: ! Mit richtigem (Vor-)namen heißt die Gute übrigens nur Esther, also ohne „a“ am Ende, wie in diesem Interview zu erfahren ist. Und nur für den Fall, dass jemand die Einblendungen in dem Video unten nicht liest: Bei der weiblichen Darstellerin in dem Video handelt es sich nicht um Esthera Sarita, sondern um Desirée Brihuega.

Aktuell ist der Track in so ziemlich allen europäischen Charts vertreten, Deutschland fehlt allerdings noch – kommt aber bald, wetten :roll: ? Nicht umsonst reist das Duo aktuell durch sämtliche Lande und Esther hat im Juli, wohl in Anlehnung an die Vocals aus „LMFAO – Party Rock Anthem“ getwittert: Everyday im travelling …  :mrgreen: !

Also dann: La Gente está muy Loca :hurra:

Kleine Abkürzung auf dem Nahe-Radweg

Der Nahe-Radweg erstreckt sich auf rund 120 Kilometer Länge zwischen der Nahequelle bei Selbach und ihrer Mündung in den Rhein bei Bingen und folgt in seinem Verlauf mehr oder weniger der Nahe, an manchen Stellen allerdings höhenmäßig deutlich darüber (wer kennt nicht den Anstieg zwischen Nohfelden und Neubrücke, entlang der Autobahn? Von Nahe ist dort keine Spur mehr, dafür ist nervige Vernichtung von Höhenmetern angesagt :x ). Komplett beradelt habe ich ihn noch nicht, sondern kenne nur den Abschnitt zwischen Selbach und Birkenfeld.

Und genau auf dieser Strecke, genauer gesagt zwischen Neubrücke und Birkenfeld, kann man sich mit einem kleinen Kniff ein paar Meter auf der Hauptstraße sparen und zusätzlich noch eine kleinen Ausflug in die Geschichte unternehmen. Denn im Verlauf der „neuen“ Strecke passiert man eine Gedenktafel des ehemaligen Nebenlagers Neubrücke des SS-Sonderlagers / KZ Hinzert:

Im Original und auch so beschildert lautet die Streckenbeschreibung zwischen den genannten Punkten wie folgt:

Nach der Unterquerung der Autobahn A62 radeln Sie geradeaus weiter, vorbei am Heizkraftwerk, bis zur T-Kreuzung. Dort biegen Sie links ab und folgen dem leicht bergauf führenden Radweg über eine Eisenbahnbrücke und erreichen kurz darauf Neubrücke. In Neubrücke werden Sie von der Beschilderung zunächst nach rechts und danach geradeaus weiter geleitet bis zum Kreisel. Fahren Sie geradeaus weiter – vorbei am Bahnhof – und biegen links ab in die Landstraße L168. Nach ca. 20m biegen Sie rechts ab, fahren nun auf dem Radweg der parallel zur L 169 verläuft, überqueren über eine Holzbrücke den „Steinaubach“ und kommen zum Parkplatz. Folgen Sie der Beschilderung und biegen links auf den asphaltierten Radweg ab, der auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft.

Die „Abkürzung“ verläuft geringfügig anders, kürzt auch nicht viel ab, macht es aber einfacher und interessanter, wie ich finde:

Nach der Unterquerung der Autobahn A62 radeln Sie geradeaus weiter, vorbei am Heizkraftwerk, bis zur T-Kreuzung. Dort biegen Sie links ab und folgen dem leicht bergauf führenden Radweg über eine Eisenbahnbrücke und erreichen kurz darauf Neubrücke. In Neubrücke werden Sie von der Beschilderung zunächst nach rechts und danach geradeaus weiter geleitet bis zum Kreisel. Fahren Sie geradeaus weiter – vorbei am Bahnhof – Dort biegen Sie rechts ab und fahren bis fast vor das Tor der Firma Fissler. Danach biegen Sie links ab und fahren in Richtung Eisenbahn, bis  Sie zu einer Unterführung gelangen (dort befindet sich auch die Gedenktafel an das SS-Sonderlager / Nebenlager Neubrücke). Die Unterführung ist frei zugänglich und an deren Ende gelangen Sie zu einem Fahrstuhl auf dem Bahnhofsgelände (Gleis 1), der Sie wieder eine Etage höher und somit auf das Niveau des Radweges bringt. Verlassen Sie das Bahnhofsgelände und biegen Sie rechts ab auf die Hauptstrasse und biegen links ab in die Landstraße L168. Nach ca. 20m biegen Sie rechts ab, fahren nun auf dem Radweg der parallel zur L 169 verläuft, überqueren über eine Holzbrücke den „Steinaubach“ und kommen zum Parkplatz. Folgen Sie der Beschilderung und biegen links auf den asphaltierten Radweg ab, der auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft.

Auf dem folgenden Foto sind die beiden Streckenführungen (rot = Original, grün = Abkürzung) sowie der Standort des ehemaligen SS-Nebenlagers zu erkennen:

Die Benutzung des Fahrstuhls ist übrigens sehr bequem, da sich bei der Ein- und Ausfahrt jeweils eine andere Tür öffnet. Heißt: Vorwärts rein und vorwärts wieder raus  :mrgreen: .

Also dann: Achtung, Tür schließt :mrgreen:

 

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