Grillsportgeräte-Nachwuchs: Es ist ein Smokey Joe!

Bekanntermaßen geht der Trend ja mittlerweile zum Zweit- bzw- Drittgrill, hat doch die Erfahrung zahlreicher Weber-Grill-User gezeigt, dass diese Teile allesamt ausgesprochene Herdentiere sind :wink: . Aber unabhängig von den Befindlichkeiten der jeweiligen Grillgeräte hat eine vermehrte Anzahl derselben auch tatsächlich einen praktischen Nutzen:

Wie soll man ansonsten, während z. B. das Pulled-Pork langsam und stundenlang vor sich hin schmurgelt, eine schnelle Wurst für zwischendurch zubereiten? Was ist, wenn der Sear-Grate-Einsatz randvoll mit leckeren Rind- und Schweinscheiben bestückt ist und man zusätzlich noch Bratkartoffeln aus der Pfanne will :?: ? Außerdem: Ein Discjockey hat ja schließlich auch zwei Plattenspieler zur Verfügung :)

Die Wahl fiel letztendlich auf einen Smokey Joe,

auch wenn mir ein „Doppel-Performer“ lieber gewesen wäre (den sollte mal jemand bauen, unbedingt!). Aber wir wollen es ja nicht übertreiben :roll: .

Das Teil hat für seine Größe schon ein ordentliches Gewicht, ganz und gar nicht mit Baumarkt-Grills ähnlicher Form zu vergleichen, und wirkt insgesamt recht solide.

Ein Deckelthermometer hat Weber leider nicht spendiert, aber die Nachrüstung ist relativ problemlos. Einfach so ein Schätzeisen im Zubehörhandel erwerben (bei Petras Grillshop z. B. für 14,95 EUR zu ordern, preiswerter habe ich es nirgendwo gefunden), ein passendes Loch an passender Stelle in den Deckel bohren und anschließend verschrauben – fertig :) . Zugegeben, auch ich hatte mir vorher im Netz zahlreiche Forenbeiträge und dergleichen angeschaut, wie sich das mit dem Bohren verhält, ohne dass die Emaillierung abplatzt oder sonstwie verunstaltet wird.

Letztendlich habe ich einfach die Ober- und Unterseite des Deckels an der zu bohrenden Stelle mit Gewebeband verklebt, ein kleines Loch mit 4 mm vorgebohrt, um danach mit 9,5 mm das fertige Loch abschließend zu bohren. Abgeplatzt ist da gar nix, glücklicherweise 8) .

Was jetzt noch aussteht ist evtl. die Versiegelung des Lochrandes, damit sich da nicht später doch noch Rost oder Schmodder ansetzt. Muss ich mal sehen, was ich dafür nehmen werde (Ofenlack, Flüssig-Emaille, … ?).

Fertig sieht das Ganze dann so aus:

Einen dicken Minuspunkt bekommt Weber allerdings trotzdem von mir: Wieso um alles in der Welt haben die Jungs nicht gleich eine Schutzkappe für den oberen Lüftungsschieber beigelegt :wallbash: ? Nein, das Teil darf man sich ebenfalls für 3,50 EUR kaufen, nur um sich später nicht die Griffel zu verbrennen, will man mal an dem Schieber drehen. Jeder Schnickschnack ist dabei (ein Kohleportionierer aus Plastik z. B., über dessen Sinnhaftig- und Notwendigkeit man durchaus streiten kann), aber für das Popel-Plastikteil hat es nicht mehr gereicht :doh: !

Egal, wenn sowieso schon bestellt werden muss (Thermometer), dann kommt das Plastik eben auch noch in den Warenkorb, damit es später so aussieht:

Apropos Bestellung: Einen Anzündkamin in klein gibbet natürlich auch noch, der musste ebenfalls noch mit:

Scheint auf den ersten Blick zwar etwas unnötig, aber wenn man wirklich mal beide Kessel zusammen randvoll befeuern will, macht das schon Sinn.

Wie sich die kleine Kugel schlägt bleibt abzuwarten, Gerüchten zufolge hat es der Brennstoff in dem Teil ja eher schwer, dauerhaft auf Temperatur zu bleiben, was sicherlich der durch die Firma Weber maximal angestrebten Portabilität geschuldet ist. Wo sich normalerweise die Lüftungsschlitze unter der Holzkohle / den Briketts befinden, sind diese beim Smokey Joe darüber angebracht, damit auch ja keine Sauerei beim Transport entsteht.

Sollte das wirklich zum Problem werden, wird eben weiter gepimpt, an fehlenden Löchern soll es ja nicht scheitern :mrgreen: !

Wir werden sehen …

NACHTRAG:

Nach der ersten offiziellen Vergrillung, bei der der Smokey Joe als Bratkartoffel-Brenner dienen sollte, weil auf dem Erstgrill kein Platz mehr für die Pfanne war, bleibt festzustellen: Die original Weber-Pfanne passt zwar drauf, allerdings geht dann der Deckel nicht mehr zu :( . Und das nur wegen der seitlichen Pfannengriffe, die als Halterung derselben für das Gourmet-System dienen.

Es muss also eine Zweitpfanne her, alleine schon wegen der Optik :mrgreen: . Ein halb geöffneter Kessel sieht so unprofessionell aus :wink: .

Und der Kachelmann sagte gestern noch …

… das hier:

Quelle: www.unwetterzentrale.de

„Wattn Glück“, dachte ich noch, „wie gut, dass ich nur auf 420 m NN liege, sind also mindestens noch 80 Meter Luft 8). Außerdem liegt der Start einer der drei Frühlings (oder doch Frühlinge :?: ) schon fast drei Wochen zurück – was soll da noch groß passieren?

Heute Morgen dann das böse Erwachen: Die 80 Meter reichten nicht, um mich vor der weißen Pracht dem Drecksschnee zu verschonen :o !

Na toll, kann das bitte mal aufhören :hilfe: ? Ich will ja gar keine 38° und schwüle Sommerhitze, nein, ein stinknormaler Frühling ohne Schnee, mit Sonne, angenehmen Temperaturen reicht völlig aus. Aber nicht diese Sauerei hier mit Tiefschnee, Matsch und verschmierten Autoscheiben auf der Autobahn (der Scheibenwaschwasserverbrauch [was für ein Wort :wink: ] liegt aktuell übrigens gleichauf mit dem Spritverbrauch auf 100 km – bei mir also rund 5,5 Liter).

Ich muss dringend mal mit dem Kachelmann reden :maul:

Kein Schwein gehabt …

… und deshalb kurzentschlossen Rind genommen :mrgreen: .

Genauer gesagt: Schwein war zwar noch ausreichend vorhanden, aber da Ex-Nachbar leider kurzfristig beschäftigt war und somit nicht an der Vergrillung teilhaben konnte, wollte ich die Zeit nutzen und mit einem leckeren Stück aus einer  freilaufenden Rinderhüfte experimentieren.

Was soll man auch machen, wenn man spontan keinen Bock auf Convenience-Produkte hat (die ja sowieso verteufelt werden -> zu fett, zu süß, zu bähbäh), ein herkömmliches Abendessen viel zu banal erscheint und es zusätzlich noch aus der Kühltruhe leise „Grill mich“ ruft :roll: ?

Aufgetautes ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber für Spontanvergrillungen die einzige Möglichkeit – nicht jeder hat im Hof ja einen domestizierten eurasischen Auerochsen (= Hausrind) rumstehen, von dem man mal eben eine Scheibe abschneiden könnte :nein: .

Vor den Erfolg haben die Götter aber den Schweiß gesetzt, also musste zuerst das Sportgerät fachmännisch enteist von Schnee befreit werden:

Der Anzündkamin war übrigens nicht nur fast nicht mehr zu finden, nein, er war auch noch festgefroren O_o :

Irgendwann standen dann aber alle Schalter grilltechnisch gesehen auf „Go“ und die Wartezeit bis zum Erreichen der Betriebstemperatur wurde mit ein paar Schnappschüssen vom Kaminzimmer (nein, immer noch nicht fertig!) überbrückt:

Zwischenzeitlich schmurgelte das Hüftfleisch samt Bratkartoffeln im Kessel vor sich hin

und signalisierte durch die zunehmende Verfärbung ganz deutlich den Zieleinlauf:

Die gemessene Kerntemperatur betrug zu diesem Zeitpunkt 60°, demnach sollte es sich um die Garstufe „medium“ handeln, was übrigens auch exakt so gewollt war:

Das Gesamtkunstwerk ( :wink: ), fix und fertig angerichtet auf dem Teller, bot sich dem Auge so dar:

Dieser Anblick währte jedoch nur kurz, denn obwohl man aus dem Grillen von Steaks ja eine Wissenschaft für sich machen kann, geht es doch in letzter Konsequenz um die Beseitigung des Hungergefühls :) . Genussvoll natürlich, auch visuell, das Auge isst schließlich mit!

Und der Genuss kam wahrlich nicht zu kurz – satt wurde ich übrigens auch :yes: .

Erster Winter-Grill-Spaß in 2013

Watt’n Glück, dass das Sauwetter eine kurze Pause ein- und der Schnee einen zarten Start hingelegt hat – wettertechnisch herrschten also beste Voraussetzungen für eine kleine Winter-Vergrillung: Eisige Temperaturen draußen, im Kaminzimmer (abfällig auch „Grillgarage“ genannt :maul: und immer noch nicht fertig) dagegen wohlige Wärme!

Erst einmal galt es, das Grillgerät von der widrigen Witterung zu befreien

und den Holzkohlevorrat zu prüfen:

Sollte für heute noch ausreichen :mrgreen: , auch wenn er seit Beginn der kalten Jahreszeit schon um ein paar Säckchen geschrumpft ist.

Alsdann wird mächtig eingeheizt, um den Minusgraden zu trotzen, während die eigentlichen Hauptdarsteller – Schwenkbraten und Nackensteaks vom St. Wendeler Schwein – noch im Saft liegen. Die mit Kräutern gefüllten Kartoffeln schmurgeln hingegen schon unter der Haube :) :

Ganz wichtig übrigens: Die wartende Meute

muss auf die kurzen aber prägnanten Spielregeln hingewiesen werden:

Bereits wenig später hat sich in der Kugel einiges getan:

Die erste Ladung Fleisch hat dank dem Sear Grate Einsatz das gewünschte Muster und, wie die satte Färbung anzeigt, reichlich Buchenholzrauch inhaliert, weshalb es gleich rechts außen noch ein wenig auf Alufolie ausruhen darf (nein, ich bin kein Foliengriller :nein: . Die dient nur dazu, das erworbene Branding während der Ruhephase nicht zu zerstören). Der Ofenkäse hingegen braucht noch ein wenig, bis er Betriebstemperatur erreicht hat.

Macht aber nix, es soll ja schließlich am Ende eine Punktladung werden, bei der sowohl Kartoffeln, Fleisch, Ofenkäse als auch 12 Cocktailtomaten gleichzeitig fertig sind.

Wie immer habe ich gegen Ende vergessen, eine Gesamtaufnahme von allem zu machen, bevor alles seinen letzten Gang auf die Teller antritt  :wallbash: . Vielleicht sollte ich mir diesbezüglich eine Checkliste basteln :idea: ?

Egal, hinten kackt die Ente, das Ziel wurde trotzdem erreicht: Alle mehr als satt (sogar der Hund :wink: ) und geschmacklich überaus angetan :hurra: !

Bei genauem Hinschauen kann man sogar eine beginnende „Fressnarkose“ erkennen – wenn das mal kein gutes Zeichen ist :roll: !

Gleiches (Un-)Recht für alle?

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Sowohl den fleißigen „Grüne-Hölle-Lesern“ als auch den „Säugetierspezialisten“ dürfte folgender Vorfall, gerade mal 14 Tage her, sicher noch im Gedächtnis sein:

Der Cache „Jägermond 1 – Die Suche nach dem Bernsteinzimmer (GC2FRMN)“ wird durch den Reviewer ApproV (= BlackyV) mit der Begründung, dass der Cache trotz Sperre / Fledermausschutzzeit durch Geocacher aufgesucht wurde, archiviert. In der daraufhin entbrannten Diskussion wurde hauptsächlich das „harte Vorgehen“ (= sofortige Archivierung) von ApproV moniert, der dieses aber vehement verteidigte:

Bei Erkennung von Gesetzesverstössen ist das so drastisch, ja.

Post von ApproV im Geoclub

Im Klartext:
Der Owner eines „Fledermaus-Caches“ disabled seinen Cache am 06. Oktober (also eigentlich 6 Tage zu spät) und schreibt zusätzlich, dass alle, die bereits „gebucht“ haben, diesen noch aufsuchen können. Er duldet also ein Suchen während der eigentlichen Schutzzeit und in der Tat erfolgen noch 3 Logs (1 / 2 / 3) am 06. und am 12. Oktober. Zusätzlich gab es auch noch 4 Fund-Logs in der Zeit zwischen dem 01. und dem 06. Oktober.

Macht zusammen 7 Logs während der Schutzzeit, der letzte davon 12 Tage zu spät.

Böser Owner  :maul: !

Kurios erscheint in diesem Zusammenhang aber die relativ späte Archivierung durch ApproV, knapp 2 Monate nach den „gesetzeswidrigen“ Vorfällen :?: . Ist dem Archivator das schändliche Treiben etwa rein zufällig aufgefallen? Wurde er gezielt darauf hingewiesen? Hatte er noch eine Rechnung mit dem Owner offen?

Man weiß es nicht, Fakt bleibt aber: Das verspätete Disablen verbunden mit der Duldung von weiteren Logs stellt lt. ApproV einen klaren Gesetzesverstoß dar (der zwar eigentlich von den Suchern und nicht vom Owner begangen wird), der gemäß den heiligen Guidelines, verbunden mit dem Killer-Argument „all local laws apply“, ausschließlich mit einer Archivierung geahndet werden muss!

Bums, aus, fertig!

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Schnitt, weiter mit der Gegenwart
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Neuerdings haben die Reviewer ein völlig neues Instrument zur Hand, um die tatsächliche Cachelocation vor Ort aus der Ferne begutachten zu können:

Trailer zu Kinofilmen von Warner Bros. :irre:

Wie sonst lässt sich die Reviewer-Note des Reviewers Fritz-aus-Bayern (= nightjar) zu dem Cache „Funkloch #2 (Lost Place Thriller) (NC) (GC39DXY)“ erklären (siehe auch hier im Geoclub)?

Bei dieser Reviewer-Note, die übrigens einem Archivierungs-Log gleichkommt (Zitat: „@ Owner: bitte sende mir per Mail die schriftliche Erlaubnis der Bundesanstalt, dass hier ein Cache liegen darf.“ :irre: ), kommen nun 2 Dinge zusammen:

  • das verspätete Disablen durch den Owner auf Grund der Fledermausschutzzeit
  • die alte Sache mit den bösen, illegalen und verwerflichen Lost-Place-Caches

Seltsam :?: !

Wieso geht der Reviewer Fritz-aus-Bayern bei diesem Cache den Umweg über die Genehmigung der BImA, wo doch sein Reviewer-Kollege ApproV unmissverständlich (siehe oben) klargestellt hat, dass bei einem derart schweren Gesetzesverstoß eine sofortige Archivierung die einzig logische Sanktion ist?

Reden die Reviewer etwa nicht miteinander :wink: ?

Sei’s drum, was weg ist, ist weg. Egal wie 8) !

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Schnitt, nächstes Kapitel
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Trotz neuem Kapitel bleiben wir aber bei den „Reviewer-Kollegen“, der Sache mit dem „Gleiches (Un-)Recht für alle“ und zusätzlich auch noch in Bayern, wo der Reviewer Fritz-aus-Bayern, unschwer am Namen zu erkennen, heimisch ist.

Darüber hinaus stellen wir fest, dass nightjar wohl ein Fan von Caches des Users „123maine“ zu sein scheint (Zitat: „Es war wieder ein typischer Maine!„), der wiederum als Reviewer „Peter Puffin“ zugange ist.

Schaut man sich nun einige der Caches von „123maine“ näher an:

HILFERUF EINES FRÄNKISCHEN SCHWEIZERS (GC11H0D)

–> disabled am 07. Oktober 2012
–> Duldung von 3 Logs bis zum 14. Oktober 2012

CAVUM PUMILUS (GC12046)

–> disabled am 07. Oktober 2012
–> keine weiteren Logs bisher

–  CAVUM PUMILUS – APPENDIX (GC1204F)

–> disabled am 07. Oktober 2012
–> keine weiteren Logs bisher

MYTHOS BERNSTEINZIMMER (GCRDXK)

–> disabled am 07. Oktober 2012
–> 6 Logs am gleichen Tag

WO IST DAS BERNSTEINZIMMER? – 5STAR BONUS (GCRH1N)

–> disabled am 07. Oktober 2012
–> 5 Logs bis zum 22. Oktober 2012

dann lässt sich unschwer erkennen, dass es bei diesen im Hinblick auf die terminliche Punktlandung der Fledermaus-Disable-Logs durchaus zu Nachlässigkeiten (in der Interpretation von ApproV (siehe oben): zu Gesetzesverstößen) kommt, teilweise auch mit Duldung von weiteren Logs nach der Sperre.

Und nun :?: ? Sollten diese Caches nicht umgehend archiviert werden, dauerhaft, unwiderbringlich? Schließlich kam die Sperre durchweg 7 Tage zu spät, samt geduldeten Nachloggern? Muss ich dazu nun einen NA loggen oder erlangen die Reviewer durch diesen Beitrag bereits ausreichend Kenntnis von den Vorgängen bei den Caches?

Und wer wäre jetzt überhaupt zuständig für die Archivierung? „Fritz-aus-Bayern / nightjar“, weil er für Bayern zuständig ist? Oder „ApproV / BlackyV“, weil er bei Kenntnis eines solchen Verstoßes rigoros reagiert? Oder doch „Peter Puffin / 123maine“, weil es schließlich sein eigener Cache ist? Fragen über Fragen …

Darüber hinaus gibt es auf der Bookmarkliste „Höhlen in Franken“ von „nightjar“ bestimmt noch die ein oder andere Höhle, bei denen in puncto Fledermausschutz auch nicht alles richtig gemacht wird (beispielhaft sei hierzu „Bämla02 – Höhlencache (GCA642)“ genannt, der überhaupt nicht deaktiviert wird und bei dem es sogar im Listing „achja laßt euch von der einen Fledermaus nicht abschrecken, die macht nix…“ heißt :wallbash:) und von denen „nightjar“ ganz sicherlich Kenntnis haben dürfte.

Irgendwie scheint es mir mit dem „Gleiches Recht für alle“ bei den Reviewern bzw. bei Groundspeak insgesamt nicht weit her zu sein. Da wird munter archiviert, (haarsträubend) begründet, selbst gesucht und dann archiviert oder ganz einfach gar nichts getan. Ein scheinbar planloser Haufen unter der Fittiche seiner Heiligkeit Jeremy I., die alles daran setzen, für Intransparenz und Kopfschütteln unter den Geocachern zu sorgen – mit welchem Antrieb auch immer.

Wundern kann ich mich darüber aber nicht mehr, dafür gab es bislang schon zu viele Vorfälle gleicher Art. Und es wird ganz sicher noch viele Threads der Form „ABC archiviert grundlos XYZ“ im grünen Forum geben, mit gleichsam offenem Ausgang.

Groundspeak und die Lakaien werden Fehler machen, diese nicht einsehen, ungleich behandeln und trotzdem recht behalten.

Ganz  einfach deshalb, weil sie es können!

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