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Leland McWilliams – Mama Lola

Und wieder ein Fundstück, direkt von Ibiza Global Radio:

Leland McWilliams – Mama Lola

Leland McWilliams - Mama Lola

Und wie immer: Ziemlich kranker Sound, der trotzdem schön nach vorne geht und ziemlich tribal-mäßig klingt  :hurra: .

Leland McWilliams, seines Zeichens DJ, Producer und Remixer aus Florida (ursprünglich Washington DC), hat da einen recht schönen und ins Ohr gehenden Tech-House Track gezaubert, der direkt ins Ohr geht. Und Johnny D hat mit seinem Remix und den schrägen Bleeps dafür gesorgt, dass er auch wirklich ganz reingeht  :) .

Erschienen ist das Teil bei monique spéciale, einem Record-Label aus Kanada, die mittlerweile gemäß ihrer Nummerierung bei Release 34 angekommen sind. Da muss ich doch glatt mal in all die anderen reinhören …

Zu erwerben ist das ganze unter anderem bei Beatport.

Guti – Quiero

Und schon wieder ein Track, der mir beim zufälligen Hören der SEQUENCIAS von Toni Moreno auf Ibiza Global Radio positiv aufgefallen ist:

Guti – Quiero

Irgendwie hab ich was an sinnlosen (und spanischen) Recitals :hurra:

Offiziell released ist der Song noch nicht, gespielt wurde er aber wohl schon 2009 des öfteren von Loco Dice, der zusammen mit dem Produzenten Martin Buttrich das Label DESOLAT gründete und zugleich auch noch eine Booking- und Management Agentur namens  Artist Alife betreibt.

Dann sind wir mal gespannt, ob und wann der Track auf DESOLAT released wird …

Rubén Blades – GDBD (Villalobos Edit)

Meine Fresse, was für ein Song!

Erst kürzlich auf IbizaGlobalRadio gehört, war klar, dass dieser Song definitiv in die heimische Plattenkiste musste: Geht schön nach vorne (wenn man den Pitch etwas hochfährt…), hat einiges an sinnfreien Recitals (genau so, wie ich es mag!) und ist absolut suchtfördernd. Zumindest geht es mir so…

Einziges Problem: Bei den klassischen mp3-Plattenläden im Netz ist davon nichts zu finden. Aber auch überhaupt nichts! Weder bei beatport, noch bei junorecords oder sonstwo. Die Odyssee ging jedoch schon lange zuvor los, musste ich doch erst einmal ausfindig machen, wie der Song überhaupt heißt und von wem er ist, was mir letzendlich im Chat von IGR gelang (vielen Dank an dieser Stelle).

Die Recitals stammen von Rubén Blades, Sänger und Schauspieler in Panama, der eher weniger mit elektronischer Tanzmusik am Hut hat, aber Ricardo Villalobos hat mächtig Hand angelegt und einiges aus Rubéns Vocals gemacht!

Fündig wurde ich schließlich bei deejay.de, die den Song auf einer Doppel-LP von  Cabin Fever Trax Vol. 9 unter dem Namen „The Morning Song“ feilboten. Von dieser Ausgabe gibt es exakt 500 Exemplare, danach ist Schluß. 2 Tage nach der Bestellung lag die Scheibe dann im Briefkasten und ich war happy!

Hier gibt es das ganze auf youtube:

Und hier, ebenfalls auf youtube, als LivePerformance von Ricardo Villalobos:

Klingt allerdings in den genannten Beispielen etwas träge, mit anständigem Pitch aber ist es perfekt!

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