Zugegeben, c:geo hatte ich nur mal kurzzeitig auf meinem mit Android gepimptem HD2 im Einsatz – aber nicht, weil mir das Programm nicht gefiel, sondern weil ich den etwas umständlichen OS-Wechsel auf meinem Gerät nicht so wirklich prall fand und somit das Telefonier-Gerät überwiegend mit dem Standard (= Windoof Mobile) läuft.
Dennoch war mir c:geo ein Begriff und umso erstaunter war ich, als ich eben den Blogeintrag bei den Geolemmingen las, wonach der Entwickler des Programms die weitere Arbeit an dem Teil einstellen wird , weil er selbst mit dem Geocaching aufhören und sich einen anderen Zeitvertreib suchen will.
In seinem eigenen Blog gibt der Programmierer Carnero allerdings noch ganz andere Gründe an, warum er seine weitere Arbeit an c:geo einstellen wird. Und genau die finde ich höchst interessant :
I really don’t like their attitude – they want anything that can breathe to pay for their low-quality services and applications.
Since they aren’t able to make good application, they have to restrict all others
I won’t support such company anymore. And that also means end of active developement of c:geo.
Schön, mögen jetzt all die GC-Mullahs sagen (danke Bursche ), endlich ein Spiderer weniger, der den Seitenaufruf verlangsamt. Alle anderen denken sich ihren Teil und wünschen Groundspeak natürlich auch weiterhin alles Gute .
Und vielleicht, aber auch nur vielleicht, wird Garmin irgendwann auch einen Tweet in Richtung Groundspeak schicken, als Antwort auf Jeremy’s schadenfrohen Retweet, dass Garmin um seine Bedeutung im GPS-Markt ringt.
Mögen mögen die beiden sich ja augenscheinlich nicht mehr – möge ganz einfach der Bessere gewinnen !