2003 – Teneriffa

Wieder waren die „Islas Canarias“ das Ziel, diesmal allerdings zu einer, im Vergleich zu Fuerteventura, etwas gegensätzlicheren Insel: Teneriffa.

Gegensätzlich deshalb, weil es im Norden der Insel eher grün (und leider auch regnerischer) ist als im Süden. Aus diesem Grund findet man die klassichen „Strandlieger“ auch eher im Süden und die etwas aktivereren Urlauber im Norden.

Doch man kann schließlich beides haben, indem man im Süden sein Quartier hat und zu diversen Exkursionen eben den Norden miteinbezieht.

Auf jeden Fall einen Ausflug wert sind der Loro-Parque mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenvielfalt sowie der höchste Berg Spaniens, der Teide. Gegensätzlicher kann eine Insel nicht sein: 30° am Strand, eiskalt dagegen auf dem schneebedeckten Gipfel des Teide. Ein tolles Erlebnis.

Strandmässig sieht es in Teneriffa etwas spärlicher als in Fuerteventura aus, hier herrscht eher der schwarze Sand vulkanischen Ursprungs vor, was für’s Auge nicht ganz so toll ist, vom Gefühl her aber identisch ist.

Das Hotel „Iberostar Grand Hotel Anthelia“ trug weiterhin dazu bei, dass es ein grandioser Urlaub wurde, bei dem es einem an nichts fehlte.

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