2001 – Toskana

Bella Italia

Mal ein etwas unkonventioneller Urlaub, nicht wegen dem Ziel, nein, sondern wegen der Unterkunft: Ein schickes kleines Haus, mitten im Weinberg, 20 km südlich von Florenz, und drumherun, außer demselben, gaaar nichts. Dazu noch ein kleiner Pool und ein riesiger Garten: Was will man mehr?

Ganz einfach: Temperatur! So kalt wie in diesem Jahr war es in der Toskana im September schon lange nicht mehr. Und wegen eines Gesetzes, wonach man Heizungen erst ab einem bestimmten Datum einschalten darf, saßen wir die ersten zwei Tage zwar im Trockenen, dafür war es aber knackig kalt. Jedoch nur so lange, bis unsere Vermieterin gesetzeswidrig handelte und die Heizung einschaltete. Ab diesem Moment konnten wir auch etwas Gas sparen, da wir in den Tagen zuvor den Gasherd als Heizung zweckentfremdet hatten.

Doch nun zum eigentlichen Urlaub: Eine tolle Landschaft, hinter jeder Kurve ein anderes Weingut und lecker Essen, wohin man schaut. Da lässt es sich leben. Und den Tag abends bei Käse, Schinken und Wein ausklingen lassen, hat auch was. Bevor ich in der Toskana war, habe ich Rotwein gehasst, nachdem ich wieder zuhause war, hatte ich den Keller voll. So schnell kann’s gehen…

Abgesehen vom Chianti gibt es aber auch sonst noch allerhand zu sehen: Florenz, Siena, Lucca, Pisa, San Gimignano und wie die Orte alle heißen. Und nicht zu vergessen: Greve in Chianti! Dort gibt es die weltbekannte „Macelleria Falorni“, in der man die besten und teuersten Fleisch- und Käseerzeugnisse kaufen kann. Ein Besuch, besser gesagt, ein Kauf dort lohnt sich auf jeden Fall !!

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