Amateurfunk

„Und wozu, es gibt doch Handys ?“

In der Tat, in der heutigen Zeit gibt es Handys, E-Mails, Chat-Rooms, Skype und noch viele andere Möglichkeiten, mit jemand anderem an einem beliebigen Ort der Welt in Kontakt zu treten, und der Gebrauch derselben hat sich in den vergangenen Jahren auch ziemlich vereinfacht, so dass man sicherlich keinen Doktortitel mehr benötigt, um seine Meinung mit der ganzen Welt zu teilen oder über das aktuelle Wetter vor Ort zu lamentieren.

Aber wie so oft bei einem Hobby, die Sinnfrage lässt sich eben nicht immer zufriedenstellend beantworten ;).

Mal ganz abgesehen davon, dass die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten überwiegend von der Existenz eines wie auch immer gearteten „Drahtes“ zwischen Sender und Empfänger abhängig sind, was bei den klassischen Funkanwendungen in der Regel nicht der Fall ist und diese somit auch in einem „Back to the roots – Szenario“ funktionieren, macht das Ganze einfach Spass und bietet einem mehr oder weniger sinnvolle Möglichkeiten, sein sauer verdientes Geld in allerlei technische Geräte zu investieren *gg*.

Auf jeden Fall lag bei mir schon immer eine gewisse Affinität zum Thema Funk vor: Angefangen vom CB-Funk in frühester Jugend, dem Modifizieren von alten Radiogeräten (um auch mal das zu hören, was man eigentlich nicht hören darf), über den Gebrauch von PMR-Funkgeräten beim Geocaching bis hin zum Amateurfunk, wozu ich am 12.12.2008 bei der Bundesnetzagentur in Köln die A-Lizenz erworben habe, die letztendlich in die Zuteilung meines Wunschrufzeichens DD4DJ mündete.

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