Monthly Archive:April, 2010

Yolanda Be Cool & DCUP – We no speak Americano

Dieses Mal ausnahmsweise nicht auf IbizaGlobalRadio gefunden, sondern direkt bei Beatport:

Yolanda Be Cool & DCUP – We no speak Americano

Und ausnahmsweise kommt das Teil auch nicht aus dem südlichen Europa, von woher ich sonst irgendwie abgefahrene und seltsame Musik auftreibe und teilweise mehr als genial finde, sondern von ganz weit her – aus Australien!

Genauer gesagt von Sylvester Martinez und Johnson Peterson, zusammen unter dem Namen Yolanda Be Cool bekannt.

Erschienen ist das ganze auf dem Label SweatItOut, ebenfalls aus Australien. Und wenn das Label schon einen solch geilen Namen samt Logo

hat, dann kann die Musik ja kaum schlecht sein. Ist sie auch nicht :) !

Nix mit sinnvollen Lyrics und gehaltvollen Melodien, nein, einfach nur anders :mrgreen: . Dafür aber zum Abfeiern / -tanzen ideal. Und so soll es ja sein :hurra: .

„GeocaTching“ beim Natursport-Opening 2010

Auweia :( !

Bereits im Februar hatte ich ja schon auf die Veranstaltung Natursport-Opening 2010 hingewiesen, die in diesem Jahr zum zweiten Mal am Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz (deep in the Pfalz :wink: ) stattfindet. Und zwar deshalb, weil ich selbst im letzten Jahr dort war und die Sache eigentlich sehr interessant fand. Es gab nämlich nicht nur viel zu sehen, sondern auch einiges, was man selbst ausprobieren konnte. Egal ob Reitsport, Mountainbiking, Nordic Walking, Baumklettern – fast für jeden war etwas dabei (einen kleinen Film dazu gibt es hier).

Auch zum Thema Geocaching gab es geführte Touren zu eigens dafür angelegten Caches, durchgeführt von einem geocachenden Förster, der sich in der Materie auch ein wenig auskennt, ganz einfach weil er selbst diesem Hobby nachgeht und darüber hinaus auch keinerlei finanzielle Interessen an dessen Vermarktung hat.

Die Atmosphäre auf der gesamten Veranstaltung war relativ familiär und lässig, vielleicht weil dort vieles eben nicht von oben herab von selbst ernannten Lehrern erklärt wird, sondern weil diejenigen, die dort etwas anbieten, bei ihrer Sache mit Leib und Seele dabei sind. Und weil man eben auch selbst mitmachen kann. So zumindest mein Eindruck. Hinzu kommt vielleicht noch, dass auch die Besucher eher nicht die klassischen „Ich spring auf jeden Trendsport auf“ – Tekkies waren, gekleidet in sauteure Funktionswäsche ganz bekannter In – Marken und geblendet von ihrem eigenen Glanz. Auch mein Eindruck.

Und dann das:

Dieses Mal wird „Geocatching“ im Aktiv-Programm angeboten, durchgeführt von Engelhorn sports.

Jetzt stellt sich die spannende Frage: Ist es nun ein Druckfehler (denn der Webmaster muss ja nicht zwangsläufig Ahnung haben von dem, was er an Content ins Netz stellt)? Ooder ist hier tatsächlich Unkenntnis im Spiel, wie man aus den unzähligen Diskussionen über Sinn und Unsinn, Nutzen und Schaden von Geocaching und Öffentlichkeit, Geocaching und Presse, Geocaching und Muggels zur Genüge kennt?

Sollte letzteres der Fall sein, wäre das wirklich extrem schade, denn dann passiert das gleiche wie jedesmal, wenn ein Vorzeigemensch gefährliches Halbwissen an seine Zuhörer abliefert: Es kommt Unsinn dabei heraus!

Ich spiele in der Tat mit dem Gedanken, den Veranstaltern einmal die Frage zu stellen, inwieweit der „Anbieter“ von Geocatching firm in der Sache ist, die er anderen erklären und zeigen will.

Oder gibt es tatsächlich eine neue Trendsportart und ich habe das bloß verschlafen?

* * * * UPDATE 21.04.2010 * * * *

Ich war dann mal so frei, und habe die Veranstalter / Organisatoren angeschrieben:

Hallo Herr …… ,

beim Stöbern durch das Programm des diesjährigen Natursport-Openings war ich überrascht, als ich bei den Aktivitäten das Wort „Geocatching“ gelesen habe, angeboten von Engelhorn sports.

Ich gehe mal stark davon aus, dass damit Geocaching (also ohne „t“, abgeleitet von dem englischen cache = geheimes Lager) gemeint ist?

Der Grund, warum ich Ihnen wegen eines vermeintlichen Rechtschreibfehlers schreibe, ist folgender:

Seitens der Geocacher (zumindest bei sehr vielen) werden Publikationen, Veröffentlichungen oder Massenveranstaltungen zum Thema Geocaching immer sehr kritisch gesehen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass in vielen solchen Fällen, bedingt durch hierbei verbreitete Halb- / Unwahrheiten, das Hobby Geocaching bzw. die es ausübenden Personen in ein schlechtes Licht gerückt wurden.

Hinzu kommt, dass die Teilnehmer an solchen „Kursen“, auf Grund der teils mangelhaften Aufklärung und Information, sich später selbst dem Geocaching widmen und dabei, gerade in der Anfangsphase, viele vermeidbare Fehler begehen, die zu weiteren Problemen mit anderen Personengruppen wie z.B. Jägern, Förstern oder Umweltorganisationen führen. Oder aber ganz einfach zu Streit mit Grundstücksbesitzern wegen unüberlegt platzierter Geocaches. In zahlreichen Blogs, die sich überwiegend mit Geocaching befassen, kann man immer wieder von solch unglücklichen Situationen lesen. Sehr interessant in diesem Zusammenhang auch ein Blogbeitrag mit dem Titel „Wieviel Öffentlichkeit verträgt Geocaching?“ (http://blog.kescherbande.de/2009/02/10/wieviel-offentlichkeit-vertragt-geocaching).

Und was hat das nun mit dem Rechtschreibfehler zu tun? Nun, meistens (nicht immer!) ist es so, dass man die genannten Veranstaltungen mit schon fast absehbarem zweifelhaftem Ausgang genau daran erkennen kann. Da taucht das Wort Geocaching in allen möglichen (falschen) Schreibweisen auf und liefert damit schon ein Indiz dafür, wie gut es um das Hintergrundwissen der Veranstalter bestellt ist. Hinzu kommen eventuelle kommerzielle Interessen, die dann ihrerseits den ersten negativen Eindruck noch verstärken.

Wie auch immer, vielleicht hat bei ihnen ja wirklich nur der Fehlerteufel zugeschlagen und die genannten Befürchtungen sind unbegründet? Ich würde es mir wünschen, habe ich doch ihre Veranstaltung vom letzten Jahr in durchaus guter Erinnerung (siehe auch meinen eigenen Blogeintrag http://chrisrace.ownspace.de/wordpress/?p=1153).

Freundliche Grüße

Daraufhin bekam ich gleich zwei Antworten, hier die erste:

Hallo,

erstens war es reiner Tippfehler und zweitens hat engelhorn sports sein Aktivprogramm geändert. Es wird leider kein Angebot für Geocaching geben. Im letzten Jahr hat ein Forstkollege dies angeboten, da es fester Bestandteil des Programms am Haus der Nachhaltigkeit ist und es kam gut an.

Mit freundlichen Grüßen

Und hier die zweite:

Hallo,

Wir bieten seit längerer Zeit schon Geocaching am Haus der Nachhaltigkeit an, ich bin mir auch ganz sicher, dass wir dabei in Ihrem Sinne agieren.
Es wäre schön, wenn Sie Ihre Bedenken auch auf Ihrer Website entsprechend korrigieren würden.
Gerade die Naturverträglichkeit beim Geocaching ist uns wichtig, damit die von Ihnen angesprochenen Konflike gar nicht erst entstehen – so erklärt, wird auch den ärgsten Kritikern der Wind aus den Segeln genommen.

Mit nachhaltigen Grüßen aus Johanniskreuz!
Im Auftrag

Und das hat mich wiederum dazu veranlasst, darauf zu antworten:

Hallo Frau …… ,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Nur damit Sie mich nicht falsch verstehen: Mir ging es nicht darum, in irgendeiner Weise Kritik am Haus der Nachhaltigkeit oder dessen Angebot zu üben, dafür kenne ich es bzw. die Angebote auch zu wenig. Und deshalb kann es natürlich auch durchaus sein, dass sie Geocaching (bzw. die entsprechenden Kurse / Anleitungen dazu) anbieten und dabei auch auf Aspekte wie Naturverträglichkeit besonders Wert legen. Das Wort „Nachhaltigkeit“ ist ja sicherlich nicht zufällig Namensbestandteil ihrer Institution :).

Allerdings sah es gemäß dem Aktivprogramm eher so aus, als sei der eigentliche Anbieter dieses Programmpunktes nicht das HDN (natürlich können sie wohl kaum alle Angebote in Eigenregie bewältigen) sondern eben Engelhorn sports (das wäre dann die Sache mit dem möglicherweise kommerziellen
Hintergrund) und darüber hinaus gab es eben auch diesen kleinen Tippfehler, (den gibt es übrigens immer noch ;) ) der zusammen mit einigen Erfahrungswerten in ähnlichen Fällen eben nicht unbedingt nur als solcher gesehen wird. Hierzu empfiehlt sich vielleicht auch eine kurze Lektüre des Unterforums „Medien“ (http://www.geoclub.de/viewforum.php?f=68) des Geoclubs, das größte deutschsprachige Forum zum Thema Geocaching. Dort werden Sie anhand einiger Beiträge sicherlich nachvollziehen können, wie es überhaupt zu dem Rückschluss von einem Rechtschreibfehler auf die mögliche Qualität eines Angebotes kommen kann.

Bzgl. der von Ihnen angesprochenen Korrektur kann ich Ihnen nur empfehlen, diese Klarstellung bzw. Ihre Sicht der Dinge als Kommentar zu dem Blogbeitrag zu posten, dafür ist diese Funktion ja da! Es ist nämlich unüblich, dass der Blogschreiber im Nachgang seine Einträge (die ja nur seine eigene Meinung zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellen) im Nachhinein verändert.

Trotz allem wünsche ich Ihnen, dass das Natursport-Opening ein Erfolg wird.
Und wenn meine Zeit es zulässt, werde ich trotzdem, wie letztes Jahr, einen Besuch in Erwägung ziehen. Ob mit oder ohne Geoca(t)ching …

Freundliche Grüße

Und die Reaktion darauf:

Hallo Herr …..,

Auch wir sind guter Dinge, dass die Veranstaltung am Sonntag erfolgreich sein wird, auch wenn es kein Angebot Geocaching geben wird.
Danke für die guten Wünsche!

Mit nachhaltigen Grüßen aus Johanniskreuz!
Im Auftrag

Wie auch immer, der Rechtschreibfehler ist nach wie vor nicht korrigiert und der Programmpunkt (den es ja gar nicht mehr geben wird) steht dort unverändert  :(

Micro-Fieldday (18.04.2010)

Da war ich aber mehr als erfreut, was gegen Ende des Micro-Fielddays noch so alles rein kam  :) . Und vor allem, dass man mich mit den 10 Watt aus dem IC-703 und der Homebrew-portable-G5RV auch noch gehört hat  :).

Zu Beginn lief es eher suboptimal, meine Rufe verhallten im Nichts, teilweise frischte der Wind auf dem Peterberg derart auf, dass ich zwar keine Angst um meinen Masthalter, dafür um so mehr um meinen GFK-Mast hatte  :o . Der machte nämlich von Zeit zu Zeit einen recht verbogenen Eindruck, so dass ich die beiden Enden der G5RV am Boden mehrmals umstecken musste, damit wenigstens ein bisschen Halt da war.

Leider war das immer nur ein kurzer Halt, denn kaum war alles wieder in Ordnung, drehte der Wind und der Mast neigte sich in die andere Richtung :cry:  . Nächstes Mal muss ich doch mal das Abspann-Kit mitnehmen und ausprobieren …

Mit etwas gekürztem Mast (und somit auch ca. 1,50 m Hühnerleiter auf dem Boden :( ) stand das Ding dann allerdings wie eine Eins. Und scheinbar war es auch meinen Signalen nicht abträglich, wie die QSOs gegen Ende zeigen. Oder lag es daran, dass ich mich ausnahmsweise mal auf 17m verirrte? Wie auch immer, hier die Resultate:

14:53 UTC, 20 m : IN3ADW (Italien)
15:37 UTC, 40 m : CT1JOP (Portugal)
16:27 UTC, 40 m : F5REF (Frankreich)
17:27 UTC, 17 m : 4X4FR (Israel)
17:47 UTC, 17 m : PT7CB (Brasilien)
18:02 UTC, 20 m : A65BP (Vereinigte Arabische Emirate)
18:24 UTC, 17 m : CU1EZ (Azoren)

Sieht sich doch für QRP nicht schlecht an  :bravo: . Leider hat es mit A43WARD (Oman), TL0A (Zentral-Afrika), K1BJ und KB1MSX (beide USA) nicht geklappt, obwohl ich sie gut empfangen konnte. Vielleicht beim nächsten Mal?

Fledermäuse abhängen macht Arbeit!

Und zwar richtig viel!

Nachdem ich es im Oktober vergangenen Jahres nicht wirklich geschafft und es später dazu auch noch vergessen habe, die Final-Dosen bei drei meiner Caches

einzusammeln, was mir damals auch ein wenig Ärger wegen ein bis zwei „Zufallsfunden“ :( eingebracht hatte, war ich bei der Reaktivierung diesmal erfolgreicher: Pünktlich zum 15. April war alles wieder offen :) . Wobei mir die „Punktlandung“ zwar nicht ganz so wichtig war, aber das Wetter war einigermaßen in Ordnung und das Wochenende stand kurz vor der Tür, so dass ich den potentiellen Suchern nicht den Spaß verderben wollte.

Glücklicherweise liegen die besagten Caches so ziemlich im gleichen Gebiet, weshalb sich der Fußmarsch  dann mit rund 6 Kilometern doch in Grenzen hielt. Aber ich bedauere diejenigen, deren zu schließende Caches eben nicht zusammen liegen und die für die vorübergehende Schließung und das anschließende Enablen schon richtig weit fahren müssen.

Hinzu kamen noch die kleinen (unnötigen?) Änderungen am Layout von GC.com, so dass ich auch gleich das Listing überarbeitet habe, damit es wieder so dargestellt wird, wie es auch ursprünglich der Fall war. Alles in allem, also Kontrollieren, Auslegen und HTML-Gedöns  machte das für 3 Caches rund 5 Stunden Arbeit!

Aber ich will mich ja nicht beschweren, als Dosenleger hat man es sich ja selbst so ausgesucht 8) !

Was ich aber bei meinem Rundgang sehr erstaunlich fand, war die totale Unordnung im Wald! Man kennt ja die Gegend noch ziemlich genau vom Anlegen der Caches und evtl. notwendigen Kontrollen, aber heuer sah alles komplett anders aus. Xynthia und die nachfolgenden Waldarbeiter hatten echt ganze Arbeit geleistet :o .

Viel mehr ärgerte mich allerdings die vorgefunde Sauerei, die ein paar hirnlose Sprayer an einer Stelle hinterlassen haben. Vermutlich waren die auf dem nahe gelegenen Bahnhof an diversen Zügen zugange und haben sich nach getaner „Arbeit“ in den Wald zur Entledigung ihres Abfalls zurückgezogen. Natürlich nicht ohne vorher noch ein paar Bäume einzusauen!

Da schimpft man hin und her über die Zerstörung der Natur durch Geocacher, dabei richten andere (hirnlose) Personengruppen sowie diverse Naturgewalten ganz sicher mehr Schäden an, als 120 Geocacher es in zwei Jahren tun können  :wallbash: ! Meine Meinung!

Ein weiteres kurioses Fundstück lag dann ein paar Meter weiter. Vermutlich wollte ein Waldarbeiter-Muggel mal eben seine Schuhe gut durchlüften :mrgreen:  und hat sie dann mangels Erfolg gleich dort zurück gelassen:

Wie auch immer, fürs Erste ist die Arbeit getan, und daran, dass der Sommer irgendwann auch mal vorbei ist, will ich jetzt noch gar nicht denken  :wink:

Masthalter fürs Auto – Drive on wheel base

Nachdem sich mein erster Eigenbau-Masthalter als nicht ganz so verwindungssteif heraus stellte, wie er eigentlich sein sollte (bedingt durch die verwendeten Winkel / Bleche zum Drauffahren) habe ich heute die „Version 2“ zusammen gebaut, die schon einen deutlich stabileren Eindruck macht. Verwendet werden soll das Teil zur Befestigung eines GFK-Mastes, wenn man mal wieder irgendwo in der Walachei steht und außer dem eigenen Auto nichts zur Befestigung vorfindet.

Zum Vergleich hier noch einmal die Ursprungsversion:

Die neue Version sieht dann so aus:

Folgendes Material kam dabei zur Verwendung:

  • 1 x – 3/4 “ – Rohr (1 m) mit Außengewinde
  • 1 x – Alu-Rohrverbinder 90° und Befestigungsmöglichkeit
  • 1 x Stützenschuh
  • 1 x – Rechteckrohr (1m, Stahl)
  • 2 x Breitwinkel
  • 1 x Flachverbinder (im Bild sind 4 Stück zu sehen, einer dürfte aber ausreichen)
  • 6 x Schloßschrauben (8 x 30 mm)
  • 6 x Schloßschrauben (8 x 20 mm)
  • 3 x Schloßschrauben (6 x 20 mm)
  • Unterlagsscheiben (passend für die o.g. Schrauben)
  • Lamellenstopfen (passend für das Rechteckrohr)

Ohne die genannten Schrauben und mit dem bereits geteilten Rechteckrohr (also 2 x 50 cm) sieht das dann so aus:

Nach dem Teilen des Rechteckrohres (auf 2 x 50 cm) werden die beiden Breitwinkel am Ende eines jeden Rohrstückes mit je 3 Schrauben (8 x 30 mm) befestigt:

Danach wird der Stützenschuh mit den beiden Breitwinkeln (und somit natürlich auch mit dem Rechteckrohr) verschraubt (8 x 20 mm Schrauben):

Anschließend den Rohrverbinder mit dem Stützenschuh verbinden (6 x 20 mm Schrauben) und das 3/4″ – Rohr darin festschrauben. Damit der Abstand der beiden Rechteckrohrf auf der „offenen“ Seite gleich bleibt, kann man den genannten Flachverbinder dort verschrauben.

Zum Schluß dann die Lamellenstopfen auf die Enden der Rechteckrohre aufstecken, festklopfen, fertig :) .

Soweit die Theorie. Zumindest augenscheinlich macht das ganze Gebilde einen recht soliden Eindruck, bleibt abzuwarten, wie es sich beim ersten Praxistest verhält :pfeif: .

+++++ UPDATE 18.04.2010 +++++

Ein wenig verstärkt wurde er noch, nun sind alle 4 Flachverbinder an den neuralgischen Stellen verschraubt. Und er hält bombenfest, wie ich heute feststellen konnte :mrgreen:

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