Tagged:Geocaching

Congratulations, you have earned a souvenir!

Wie schön :irre: !

Nichtsahnend einen Geocache geloggt, und schon teilt Groundspeak mir mit, dass ich mir mit eben diesem Log ein erstklassiges png-Bildchen mit der Aufschrift „10 10 10“ verdient habe.

Tolles Souvenir

Da kann man sich glatt ein Loch ins Knie freuen ...

Stimmt, da war doch was! An diesem denkwürdigen Datum will Groundspeak, pardon, die Geocaching-Community natürlich ( :irre: ) , den Belastungstest für die Server in Seattle mit Hilfe der zahlreich loggenden Geocacher durchführen  und Groundspeak hat eine rege Beteiligung an diesem (sinnfreien  :wallbash: ) Contest eingefordert.

Hätte ich doch bloß früher daran gedacht, dann hätte ich extra bis morgen mit meinem Log gewartet.

Mit der ebenso tollen und neu geschaffenen Funktionalität der Souvenir-Sammelei muss ich mich dann wohl auch noch kurz auseinandersetzen, irgendwie kann man das Dingens bestimmt auch wieder an Groundspeak zurückgeben. Oder bei ebay verkaufen? Hmm …

Falls nicht, habe ich auch schon eine Verwendung für das lustige Teil: Ich werde es ausdrucken und mir gepflegt an den Hut stecken :irre:  …

Ich warte und warte und warte …

… dass ein neuer Cache von mir endlich mal reviewed wird  :( .

Eigentlich bin ich ja ein ungeduldiger Mensch, aber was Geocaching angeht, hier im Speziellen die Wartezeit zwischen „yes, this listing is active“ und „ … is published„, bin ich mittlerweile so Einiges gewohnt.

Oder vielleicht doch nicht? Bislang hat es bei keinem meiner Caches außerordentlich lange gedauert, bis sie „live“ waren, von wenigen Minuten bis hin zu 5 Tagen war alles dabei. Hab‘ ich ja auch kein Problem mit. Eigentlich.

Mittlerweile frage ich mich aber, warum ein von mir am 06. September zum Review geschicktes Listing bis heute noch unbearbeitet ist  :( ?. Selbst die 10 Tage wären ja nicht wirklich ein Problem, wären da nicht die anderen Listings (mit aktuellerem GC-Code!), die in meiner Gegend veröffentlicht werden.

Einen Erklärungsversuch über den Aufbau der Warteschlange, wie Reviewer sie sehen bzw. abarbeiten, halte ich mittlerweile für Quatsch, denn wenn es wirklich nach den vergebenen GC-Codes gehen würde, dann wäre ich längst an der Reihe gewesen. Rückfragen bzw. eine Aufforderung zur Änderung des Listings, weil dies oder das nicht passt bzw. die Koordinaten falsch sind, habe ich ebenfalls nicht bekommen (nein, auch nicht im Spam-Ordner :wink: ) und bin somit auch nicht „on hold“.

Wie gut, dass ich warten kann :) .

Aber wenn nochmal die Diskussion über die Warteschlange und die Reihenfolge der Abarbeitung losgetreten wird, soll mir bitte niemand mehr kommen und erzählen, dass das ja alles nach Schema X bzw. Y erfolgt, total transparent ist und schon seine Richtigkeit hat. Schließlich sind nämlich Groundspeak und die Reviewer gut, nur die Geocacher, die nachfragen, sind böse :pfeif:

Und noch ein neues Attribut

Gibt es jetzt täglich ein neues :o ? Eben erst gesehen, als ich die Attribute meiner eigenen Caches an die neuen Gegebenheiten anpassen wollte:

<groundspeak:attribute id=”45″ inc=”1″>Lost and Found Tour</groundspeak:attribute>

Wollen wir mal hoffen, dass die Jungs drüben jetzt nicht anfangen zu übertreiben, die Beschränkung auf 10 Attribute (wie ich bereits hier erwähnt hatte, die passende Diskussion im Geoclub gibt es hier) gilt ja nach wie vor.

Einige der (auch alten) Attribute sind ja meistens schon durch die passende Terrain-Wertung überflüssig (T > 1 = nicht rollstuhlgeeignet, T5 = nix mehr mit Pferd, Hund und Katze :wink: , …) bzw. schließen sich rein von der Logik her aus / ein (Wanderung > 10 km = dauert länger als eine Stunde, Nightcache = Taschenlampe notwendig, …), aber trotzdem:

Wenn es dumm läuft, muss man sich wohl für ein oder mehrere Attribute entscheiden, die in den Papierkorb wandern müssen   :( .

Doch damit nicht genug: Wenn jetzt tröpfchenweise neue Attribute hinzu kommen, dann schwindet ganz sicher die Bereitschaft der Cache-Owner, ihre Caches entsprechend anzupassen. Und wenn niemand die Attribute (richtig!) setzt, dann sind sie auch ziemlich nutzlos.

Bei dem aktuellen „Neuzugang“ sehe ich diesbezüglich aber noch keine Probleme :D !

Hoppla, neue Cache-Attribute

Da hat man bei Groundspeak wohl wirklich auf die Wünsche nach neuen Attributen fürs Listing gehört, sehe ich doch eben (vorgestern gabs die noch nicht, oder ich war blind) tatsächlich zu den bisherigen Möglichkeiten die folgenden neuen zur Auswahl:

Neue Attribute

Wenn das mal nicht ein Schritt in die richtige Richtung ist :bravo: !

Mit den Schneeschuhen und den Skiern kann ich zwar nicht allzu viel anfangen, ebenso könnte die Abstufung bei der Streckenlänge etwas feiner sein (das könnte man auch wunderbar, wie bei OC übrigens auch, als freie Eingabe durch den Owner zulassen), aber der Anfang ist gemacht.

Speziell das Attribut „Night Cache“ war ja bei den Feedbacks recht hoch im Kurs, mein Wunsch nach einem „abandoned place“ wurde auch (zumindest ansatzweise) erhört.

Fein :) :) !

Die Begrenzung auf 10 Attribute pro Listing gibt es nach wie vor, das könnte aber langsam eng werden :o . Schließlich betreffen die „Neuen“ ja größtenteils komplett andere Bereiche, und wenn man zu dem „Special Tool“ nun auch noch ein „UV Light“ braucht, sich zu einer „abandoned structure“ begibt und zusätzlich die Streckenlänge angeben will, dann hat man ja allein damit schon 4 neue Felder und muss sich bei den „alten“ Attributen auf 6 beschränken.

Wenn ich das richtig sehe, dürften diese neuen Attribute übrigens die folgenden Werte in einer gpx-Datei erhalten:

<groundspeak:attribute id=“48″ inc=“1″>UV Light required</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“49″ inc=“1″>Snowshoes</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“50″ inc=“1″>Cross Country Skis</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“51″ inc=“1″>Special Tool required</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“52″ inc=“1″>Night Cache</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“53″ inc=“1″>Park and grab</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“54″ inc=“1″>Abandoned structure</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“55″ inc=“1″>Short hike</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“56″ inc=“1″>Medium Hike</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“57″ inc=“1″>Long Hike</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“58″ inc=“1″>Fuel nearby</groundspeak:attribute>
<groundspeak:attribute id=“59″ inc=“1″>Food nearby</groundspeak:attribute>

Das Attribut mit id=16 sowie das mit id=45 (jetzt gibt es auch das, siehe hier) gibt es nach wie vor nicht, bin mal gespannt, welche Highlights irgendwann einmal diese Nummer tragen  :wink:

Nachtrag:

Da ist mir doch tatsächlich ein Attribut entgangen, und zwar das hier:

Der Grund für das „Vergessen“ ist auch recht einfach, das Ding gibt es nämlich nur bei einem Mystery zur Auswahl  :( .

In der gpx-Datei sieht es dann so aus:

<groundspeak:attribute id=“47″ inc=“1″>Field puzzle</groundspeak:attribute>

Geocaching in Holland

Eigentlich wollte ich ja gar nicht nach Holland, und eigentlich wollte ich ja auch gar nicht dorthin, wo ich letztendlich gelandet bin, aber irgendwie kam alles ganz anders :wink: .

Kurze Vorgeschichte:
Kollege Michael vom Team Pasternak weilt zur gleichen Zeit, in der auch ich Urlaub habe, familienmäßig auf Hollandurlaub und mir fehlte für den diesjährigen Kurzurlaub über meinen Geburtstag noch das passende Ziel. Was liegt also näher, in eben diese Richtung zu fahren um sich dann zu einem kleinen Happening (mit Veuve Clicquot und Heineken :wink: ) an besagtem Tag „dort oben“ zu treffen. Gesagt, gebucht, getan  8) !

Die weiteren Details zu meinem Urlaubsort sind durchaus einen eigenen Eintrag wert, weshalb ich an dieser Stelle nicht näher drauf eingehen will (nur ganz kurz: Der Ort hieß Renesse :wink: !)

Doch zurück zum eigentlich Thema Geocaching: Was mir gleich am ersten Tag auffiel war die Tatsache, dass Filmdosen und Stuhlprobenröhrchen ( :D ) dort wohl nicht allzu verbreitet sind, stattdessen fand sich bei der angegebenen Größe „Micro“ fast immer ein schöner und selbstgebastelter Behälter aus HT-Rohr, klein aber fein  :) ! Und vor allem, zumindest augenscheinlich, absolut wasserdicht!

Was aber noch viel besser ist: Größtenteils haben sich die Owner richtig Mühe gegeben, ihren Micro ganz ausgefallen zu verstecken. Da wird schon mal der Holzpfosten hinter einem Schild schön ausgefräst, um Platz für den Cache zu haben oder aber an ein bestehendes Gebilde (aus Holz) ein weiteres Teil aus Holz angebracht, das genau Platz für einen Micro bietet und sich für die Allgemeinheit überhaupt nicht von dem eigentlichen Holzgebilde unterscheidet.

Oder ein Weinfass wird mit viel Liebe zum Detail hinten aufgebohrt, eine Klappe mit Scharnier angebracht und dahinter dann das Dösken versteckt. Dabei geht es weniger um „gemeine“ (weil kaum findbare) Verstecke, sondern eher um eine hervorragende Tarnung, die den Cache sicher und ungestört aufzubewahren vermag. Und wenn mal, wie bei Holz so üblich, nichts Magnetisches in der Nähe ist, dann wird das Döschen von einem extra Metallhalter ordentlich in Position gehalten (z. B. unter einer Sitzbank).

Natürlich gab es auch die „ganz normalen“ Verstecke, also unter einem Stein, in einem Rohr oder eben an einer Baumwurzel, aber in der Mehrzahl fand ich die Verstecke äußerst gelungen und auch handwerklich überaus schön umgesetzt :) !

Allen voran sei hier der Owner „de duintoppers“ genannt (von dem ich auch die meisten Funde in der Gegend dort habe), der wohl die beiden Inseln Schouwen-Duiveland sowie Goeree-Overflakkee fest in seiner Hand hat  :D . Auch wenn ich mich über den Owner zwei Mal heftig geärgert habe (weil die Listingkoordinaten bei zwei Multis hier und hier willkürlich irgendwo platziert waren statt an der eigentlichen Station 1 und ich mir den Wolf nach dem geeigneten Weg gesucht habe :motz: …) : Sie waren alle schön und fast alle sehr liebevoll versteckt  :) !

Fazit: Auch wenn ich eigentlich gar nicht nach Holland wollte – Schön war’s trotzdem 8) !! Und Heineken ist lecker  :mrgreen: !!

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